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Lisa Reiter

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How To…

Tipps & Tricks zur Produkt- und Foodfotografie

Da Café Au Lait trotz seines mittlerweile dreieinhalbjährigen Bestehens immer noch ein relativ kleiner Blog ist, habe ich lange mit dem Gedanken gespielt, ob ich einen Post mit Tipps und Tricks schreiben soll/darf/kann. Tipps und Tricks solcher Art nimmt man wahrscheinlich lieber von BloggerInnen an, die bereits eine größere Leserschaft und Reichweite zählen können, als ich. Ich schwankte zwischen dem Gedanken, ob ich überhaupt dazu „bemächtigt“ sei, Ratschläge zu geben und der Lust, meine Erfahrungen, Tipps und Tricks mit euch zu teilen.

Letztendlich habe ich mich doch dafür entschieden. Insbesondere auch dessen, weil ich für meine Fotos oftmals Komplimente bekomme, die mich in erster Linie unglaublich freuen und andererseits auch motivieren, ein paar Tipps weiterzugeben. Das mag nun ein bisschen eingebildet und arrogant klingen, aber wenn ich alte Fotos mit den neuen Bildern von mir vergleiche, kann auch ich selbst eine deutliche Verbesserung erkennen. Kein Wunder. Besonders in den Sommerferien habe ich mich intensiv mit dem Fotografieren auseinandergesetzt und obwohl ich bereits seit meinem 17. Lebensjahr eine Spiegelreflexkamera besitze, kann ich erst jetzt von mir behaupten, dass ich das Fotografieren (wenn auch autodidaktisch) richtig erlerne. Unter anderem habe ich das auch Daniel zu verdanken, der bereits Fotos für meinen Blog geschossen hat. Es waren nur wenige Tipps, die er mir mitgegeben hat, aber alleine das reichte schon aus, um mich eindeutig zu verbessern.

 

Plötzlich will man mehr!

Wie sich meine Ansprüche im Laufe der Zeit veränderten

Bevor es richtig mit dem Hauptthema, nämlich der „Produkt- und Foodfotografie“, losgeht, möchte ich euch noch ein bisschen etwas über meine „fotografische Laufbahn“ erzählen. Als ich zu Bloggen begonnen habe, war ich zwar bereits im Besitz einer Spiegelreflexkamera, aber ich konnte keine Bilder für den Blog machen, weil sie mir davor heruntergefallen ist und das Objektiv kaputt war. Darum machte ich für meine Beiträge zunächst Fotos mit einer simplen Digitalkamera. Kurz nach meinem Bloggerdebüt kam ich ins Krankenhaus. Da Therapien bezüglich Essstörungen sehr intensiv sind, hatte ich eine Zeit lang nicht wirklich die Kraft, Beiträge zu verfassen. Jedoch habe ich mir zahlreiche andere Blogs angeschaut. Hierbei fiel mir auf, dass die Fotos überwiegend mit einer Spiegelreflexkamera geschossen wurden und wesentlich besser aussahen, als meine, die aus der Digitalkamera kamen. Zusätzlich merkte ich auch, dass schönere Fotos ein breiteres Publikum ansprechen. Mir wurde klar: Beim Bloggen geht es nicht nur um einen guten Schreibstil und ansprechende Texte, sondern auch um gute Bilder! Da mir meine Therapeutin ohnehin empfohlen hatte, mir ein Hobby zu suchen, welches mich glücklich macht und ich schon immer gerne fotografiert habe, entschloss ich mich letztendlich dazu, mein kaputtes Objektiv zu ersetzen und begann, wieder mit einer DSLR zu fotografieren.

Beim Bloggen geht es nicht nur um einen guten Schreibstil und ansprechende Texte, sondern auch um gute Bilder!

Trotzdem habe ich nicht wirklich fotografiert, sondern nur geknipst. Heute kann ich den Sinn dahinter nicht mehr wirklich erkennen, wenn man sich unbedingt eine DSLR anschaffen muss, aber im Automatikmodus fotografiert. Außerdem habe ich auf zahlreiche Aspekte, welche heute für mich die Basics darstellen, überhaupt nicht geachtet. Ich dachte, die DSLR alleine reicht, um gute Fotos zu machen. Weder habe ich Lichtverhältnisse beachtet, noch habe ich mir sonderlich viel Mühe beim Arrangement der Bilder gegeben. Shame on me. Zum Glück hat sich das verändert, denn ich habe mit der Zeit gemerkt, dass ich langsam ein Auge für das Wesentliche bekomme. Dinge sehe, die andere Menschen, die nicht regelmäßig fotografieren (damit meine ich richtiges Fotografieren und nicht mal schnell das Frühstück mit dem Handy knipsen), nicht sehen.

Heute bin ich zwar kritischer, was meine Fotos angeht, aber das ist auch gut so. Ich will meine Beiträge im besten Licht präsentieren, um es für euch ansprechend zu machen. Die Fotografie wurde wesentlich zeitintensiver und auch bei der Bearbeitung sind meine Ansprüche gewachsen. Ich bearbeite ausschließlich mit PhotoShop und Lightroom. Das Schöne an der ganzen Sache ist, dass sogar Studenten sich neuerdings PhotoShop und Lightroom leisten können. Für meine Lizenz zahle ich ca. 12 Euro im Monat, was ich vollkommen in Ordnung finde.

Heute bin ich kritischer, was meine Fotos angeht, aber das ist auch gut so!

Die nächste Optimierung ist auch schon in Planung. Jetzt, wo ich wie eine Klette an meiner Kamera klebe, möchte ich unbedingt eine neue DSLR haben. Zwar bekomme ich das Lob für die Fotos, die ich mit meiner jetzigen Kamera schieße und ich bin auch recht zufrieden, aber ich würde aus dem „recht zufrieden“ lieber ein überglücklich machen. Ich glaube, dass meine aktuellen Fähigkeiten gut genug dafür sind, in eine etwas teurere Kamera zu investieren. So eine Anschaffung lohnt sich für mich persönlich nämlich nur dann, wenn man die Kunst der Fotografie wirklich beherrschen möchte und nicht nur mal schnell auf den Auslöser drückt (warum schafft man sich dann eine Spiegelreflexkamera an?)

So, nun aber genug der vielen Worte. Ich glaube, meine Tipps interessieren euch mehr, als dieses Blabla, welches doch ein bisschen länger geworden ist, als geplant. Eines noch vorweg: ich werde euch keine Tipps bezüglich der Technik geben, denn dazu gibt es bereits genügend tolle Beiträge von anderen Bloggern. 

 

Produkt

Produkte und Essen richtig in Szene setzen

Das Auge isst mit. Darum erachte ich es als einen wesentlichen Aspekt, Produkte und Essen, welches man gerne auf dem Blog zeigen möchte, schön zu arrangieren. Ich möchte euch heute alles anhand eines Beispiels zeigen, welches die Produktfotografie symbolisieren soll. Prinzipiell haben Produkt- und Foodfotografien (für mich) ein ähnliches Konzept. Aber keine Angst, auch wenn nur die Produktfotografie mit neuen, euch noch nicht bekannten Bildern visualisiert wird, so werden die Tipps für Foodfotos nicht zu kurz kommen. Viele Tipps und Tricks der Produktfotografie kann man auch für die Foodfotografie verwenden.

 

Das Szenario

Angenommen, Ferrero schreibt uns Bloggern eine E-Mail. Sie haben ein neues Produkt auf den Markt gebracht. Um dieses Produkt zu bewerben, wollen sie UNS haben und mit uns zusammenarbeiten. Was für eine Ehre! Bei dem Produkt handelt es sich um ein Konfekt, gefüllt mit einer Nuss-Nougat-Creme und einer Haselnuss. Ummantelt wird die Leckerei mit einer knusprigen Waffel, welche mit einer süßen Schicht Schokolade und Haselnusskrokant verfeinert wird. Für den Glamourfaktor sorgen die Verpackung aus goldener Alufolie und der französische Name der Praline: Rocher! Die einzige Bedingung, die Ferrero an uns stellt, lautet folgendermaßen:

Bitte setzen Sie das Produkt so gut wie möglich fotografisch in Szene und bestücken Sie den Blogbeitrag mit ansprechenden Bildern.

Puh, eine große Herausforderung, nicht wahr? Denn wer will so eine erfolgreiche Firma, wie Ferrero schon enttäuschen? Niemand! Wir als Blogger sollten die Chance wahrnehmen, Ferrero von uns zu überzeugen und uns für diesen Beitrag so richtig ins Zeug legen, denn schließlich können wir davon unglaublich profitieren. Das einzige Problem: so richtig auseinandergesetzt haben wir uns mit der Produktfotografie noch nicht wirklich. Wir haben zwar bereits einige Produkte auf unserem Blog vorgestellt, aber die Fotos sahen -unabhängig von der Qualität- doch ziemlich langweilig aus.

 

Wie setze ich mein Produkt richtig in Szene?

Okay, okay. Das Szenario ist ein bisschen unrealistisch und Ferrero Rocher gibt es schon länger, als es mich gibt, aber es wäre trotzdem ziemlich schade, wenn uns die eine oder andere Kooperation bzw. der ein oder andere Leser entgehen würde, nur weil unsere Bilder nicht überzeugen, oder? Außerdem gibt es mittlerweile schon so viele Blogs. 08/15 Fotos reichen längst nicht mehr aus, denn jeder kann ein Produkt oder einen Teller vor eine weiße Wand stellen und mal schnell knipsen. Jetzt zeige ich euch, wie das alles bei mir so aussieht und abläuft.

 

Die Hintergründe

Ich muss zugeben, ich kann es nicht ausstehen, wenn ich ständig denselben Hintergrund verwende. Klar, tauchen sie alle wiederholt auf, ansonsten wäre das alles ziemliche Verschwendung, was wir natürlich nicht wollen. Trotzdem ist es mir wichtig, zu variieren und nicht immer denselben Hintergrund zu verwenden. Das kann auf Dauer ziemlich kostspielig werden, denn kaum einer will sich ständig ein neues Möbelstück anschaffen oder seine Wände neu streichen/tapezieren. Ein guter Tipp sind:

  • Holzplatten
    • Holzplatten bekommt ihr günstig im Baumarkt. Diese könnt ihr immer wieder verändert, z.B. mit Dekofolien in unterschiedlichen Optiken, z.B. Holz, Marmor, Stein, usw. Achtet darauf, dass die Holzplatten groß genug sind. 

 

  • Schieferplatten
    • Ich nutze Schieferplatten sowohl als Hintergrund, als auch manchmal zum Anrichten meines Essens. Schieferplatten sind wunderbar vielseitig. Als Hintergrund eigenen sie sich vor allem für hellere Produkte bzw. Verpackungen. Aber auch knallige Farben kommen auf dem dunklen Hintergrund wunderbar zur Geltung.

 

  • Geschenkpapier
    • Ja, ihr lest richtig. Ich verwende oft und gerne Geschenkpapier. Wenn man sorgfältig damit umgeht, kann man es danach auch noch dem Zweck entsprechend verwenden. Einige Fotos, die ihr hier auf meinem Blog bereits gesehen habt, entstanden mithilfe von Geschenkpapier, z.B. -HIER-, -HIER- und -HIER-. Auch für die Rocherbilder habe ich Geschenkpapier verwendet. Hier ein kleiner „Hinter den Kulissen“-Shot!

 

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Investiere in deine Fotos

Ich finde es immer besonders schön, wenn man neue Dekorationen auf den Bildern sehen kann. Außerdem ist es mir wichtig, nicht immer dasselbe Geschirr für Foodfotos zu verwenden, da es auf Dauer echt langweilig werden kann. Auch hier gilt, dass einiges an Geschirr wiederholt auftaucht, genauso wie die Dekorationen, aber ich investiere regelmäßig in einen neuen Teller, neue Schüsseln, Gläser und Dekoartikel. Meine Mutter scherzt schon die ganze Zeit, dass ich mir bei meinem Auszug von Zuhause keine Gedanken um das Geschirr machen muss, denn das werde ich bis dahin zusammenhaben. Da ich mir allerdings oftmals nur ein Stück davon kaufe, wird es bei mir im Küchenschrank ziemlich zusammengewürfelt aussehen.

 

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Wenn ihr eure Fotos vielseitiger gestalten wollt, dann investiert! Ich finde, einmal im Monat kann man dafür schon ein paar Euro ausgeben, um schöne und ansprechende Bilder zu bekommen. Bei mir sind es im Durchschnitt um die 20 Euro pro Monat (manchmal mehr, manchmal weniger). Ich versuche hierbei auch ökonomisch & nachhaltig zu denken. Den Holzhirschkopf, den ihr auf dem Foto seht, habe ich ohnehin für den Adventskalender von meinem Neffen gebraucht. Doch bevor ich ihn in meine Bastelarbeiten miteingebunden habe, habe ich ihn kurzerhand für unsere „Rocher Kampagne“ als Dekoelement benutzt.

Tipp: Zwar kaufe ich meine Dekosachen am Liebsten bei Depot & Butlers, wo es ein bisschen teurer ist, aber oft findet man bereits bei Kik, Tedi oder anderen Euroläden günstige, schöne Sachen. Einfach die Augen offen halten.

Wichtig: Das Bild muss eine klare Linie haben und sollte nicht überladen aussehen. Man kann zwar viele Elemente verwenden und es trotzdem schaffen, das Bild nicht zu überladen, aber wichtig ist hierbei, dass man ein Auge für das „Stimmige“ bekommt. Das Produkt sollte immer noch im Fokus stehen und deutlich hervorstechen! 

 

Erzähle eine Geschichte

Schöne Food- und Produktfotografien müssen für mich eine Geschichte erzählen. Ich erschaffe gerne eine Szene, ja sogar eine kleine Welt. Erst das gibt einem Produktfoto den nötigen Charakter. Mit den Rocherbildern wollte ich ein kleines Christmasszenario erschaffen und bereits ein bisschen Weihnachtsstimmung erzeugen. Mit meinem Arrangement soll das Bild lebendig werden und ich hoffe, es wirkt auf euch optisch ansprechend.

 

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Außerdem liegt es mir stets am Herzen, das Produkt „aufzugreifen“. Damit meine ich beispielsweise, dass ich gerne darauf achte: was ist drin? Bei meiner Kürbissuppe gibt es unter anderem ein gutes Beispiel. Ich habe dafür ein bestimmtes Salz verwendet, welches in der Suppe drin, jedoch nicht sichtbar ist. Darum habe ich das Salz als Arrangement mit auf das Bild gepackt.

 

Salz 2 (1 von 1)

 

Für Madison Coco habe ich einen Grießschmarren mit Apfel-Trauben-Röster kredenzt. Warum wohl befinden sich Trauben und auch Mandeln auf dem Bild? Ganz einfach: weil sie eine Zutat der Speise sind. Abgesehen davon dienten mir hierfür auch Traubenblätter als Dekoration (passend zu den Trauben).

Ein weiteres Beispiel wäre das Bild mit dem Sirup. Da es sich hierbei um einen Vanillesirup handelt, habe ich als Dekoration Vanilleschoten verwendet. Gerade beim Essen ist es einfach, in die Dekoration zu investieren, weil man es danach schließlich genießen kann.

 

Grießschmarren10 (1 von 1)

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Solche Dekorationselemente kann man übrigens auch wunderbar für Kosmetik verwenden. Ich selbst habe das zwar noch nicht gemacht, möchte das aber bei den nächsten Fotos beachten. Die Rede ist von Parfüms. Wenn ich über Parfüms eine Review schreibe, erkundige ich mich vorher genau, woraus sich die Duftkomponente zusammensetzen. Warum sollte ich die Zutat als Rohform nicht auch aufs Bild packen, wenn es optisch passt? Wenn das Parfüm nun beispielsweise Vanille enthält, würde ich auch hier eine Vanilleschote schön ins Bild drapieren. -HIER- habe ich allerdings ein Beispiel gefunden, wo ich die Duftrichtung aufgegriffen habe. Zwar handelt es sich um ein Badesalz und kein Parfüm, aber da dieses Badesalz nach Kokosnuss riecht, habe ich Kokosnussstücke im Bild platziert. (Erstes und letztes Bild)

 

Habe ein Auge für Details

Zwar geht es primär um das Produkt, aber es ist doch stinklangweilig, wenn man immer alles in ein und derselben Perspektive fotografiert. Darum spielt euch mit der Kamera. Versucht so viele Details wie möglich einzubauen, denn so wird euer Beitrag facettenreich. Auch Perspektivenwechsel sind Goldwert: frontal, von oben, seitlich etc. Bei unserer Ferrero Rocher Geschichte würde das folgendermaßen aussehen:

 

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Mehr aktiv als passiv

Das ist ein Punkt, an welchem ich bei mir selbst noch arbeiten möchte. Bei Foodfotos (aber auch bei DIY’s) ist es immer wieder toll, wenn man auch den Prozess des Entstehens sieht, z.B. Kochszenen. Das habe ich bis jetzt leider noch nicht geschafft, weil mir dafür oft eine helfende Hand fehlt. Auch schön: ein aktives „Die Speise wird jetzt gerade gegessen“-Foto. Dabei sollte man allerdings achten, dass der Teller immer noch schön aussieht und nicht schon alles durchgematscht wurde. Beispiel -HIER-

Ab und zu halte ich auch gerne als „Model“ her. Bei meinem Melonensorbet seht ihr beispielsweise, wie ich das Glas in den Händen halte. Da man nur meinen Oberkörper sieht, kann man es bereits als ein Detailfoto bezeichnen, die ich ohnehin sehr schätze. Bei dem Gucci-Foto hingegen zeige ich euch das Parfüm während der Verwendung (oder besser gesagt: ich schnuppere daran). Vor allem für Beautyprodukte mag ich so etwas ganz gerne. Bei Beauty finde ich es unter anderem auch klasse, wenn man nicht nur Swatches macht, sondern auch wirklich ein Make-up dazu schminkt. Das rundet den Post toll ab.

 

DSC_1307Gucci and me (1 von 1)

 

Grundlegendes und Wesentliches

  • Bei Food ist es mir wichtig, dass es schön angerichtet wird. Speisen, die aussehen, wie Erbrochenes, würde ich persönlich nicht auf den Blog stellen (auch wenn es noch so gut geschmeckt hat). Manche Speisen haben zwar die Eigenschaft, nicht so appetitlich auszusehen, aber es kommt nur darauf an, wie man es anrichtet und arrangiert. Beispiel: Eintopf. Googlelt das mal. Ihr findet gute Negativ-, wie auch Positivbeispiele.

 

  • Wenn wir schon beim Anrichten sind: steckt Liebe mit rein. Auch wenn das Essen nicht die oben genannte Eigenschaft besitzt und lecker aussieht: wenn man sich mit dem Anrichten wenig Mühe gibt, kann auch der bestgelungenste Kuchen nicht gut aussehen.

 

  • Seid stets bemüht, eure Bilder einzigartig zu machen.

 

  • Zu guter Letzt doch noch einen Techniktipp: Fotografiert immer im RAW Modus! 

 

Ich hoffe, die Tipps waren hilfreich und ihr könnt etwas damit anfangen. Wollt ihr noch mehr Einblicke in mein Bloggerleben? Wie wäre es mit einer Bloggerroutine oder Dinge, die mir beim Bloggen wichtig sind bzw. welche ich als grundlegend erachte. Oder habt ihr auch Lust, meinen Arbeitsplatz zu sehen? Falls ihr konkrete Wünsche habt, nur her damit!

Comments

  • 26. November 2015

    Hallo Lisa,

    ich freue mich sehr darauf, bald einen Look von dir mit Buffalo Overknees zu sehen! Ich hoffe, dass dir meine Tipps dann etwas helfen werden, wenn ja, dann sag mir unbedingt Bescheid! Oder vielleicht hast du noch einen weiteren Tipp? 🙂

    Und woooow, was für ein toller Guide! Gerade ein Besuch im Baumarkt steht auf jeden Fall auf meiner Liste und deine Tipps sind alle so fabelhaft, dass ich sofort Lust bekomme, ganz viel Deko zu shoppen und dann darauf los zu knipsen! Vielen Dank dafür!

    Liebe Grüße,
    Julia

  • 26. November 2015

    Ein wirklich sehr ausführlicher Beitrag! Man merkt, dass du viel Herzblut reingesteckt hast. 🙂
    Und so schöne Fotos! Jetzt hätte ich gleich gerne ein paar Ferrero Rochers zum naschen 😀

    xx
    Kat

    http://www.teastoriesblog.com

  • 26. November 2015

    Hallo Lisa,

    finde deinen Beitrag wirklich gelungen. Die Idee mit dem Geschenkpapier ist ja mal richtig gelungen. Das sieht man auch an den Ergebnissen. Finde dein Produktfoto wirklich stark. Mich würde noch dazu dein technischer Aufbau interessieren:
    Welche Kamera bzw. welches Objektiv nutzt du primär für deine Fotos?
    Welche Lichtquellen verwendest du? Blitz, Dauerlicht oder einfaches Tageslicht?

    Ich habe oft das Problem bei den Produktfotos, dass ich nicht genügend Helligkeit und Farbdynamik erreiche. Die Bilder sehen dann meist recht fad aus, obwohl die Gestaltung an sich eigentlich ziemlich gut ist. Welche Regler drehst du dabei noch im Bearbeitungsprogramm etc?

    Liebe Grüße
    Artur

  • 26. November 2015

    Vor dem Problem „Ich bin noch ein kleinr Blog, möchte aber Tipps geben“ stehe ich auch gerade, weil ich im Januar total gerne eine Blogging-Serie starten würde. Mal sehen ob das was wird 😀

    Die Tipps finde ich richtig gut und auch dein kleines Szenario ist total süß. Was die Deko angeht muss ich auch mal ein bisschen an mir arbeiten. Generell stecke ich eher wenig Zeit in meine Fotos. Das mit den Holzplatten für den Hintergrund finde ich eine richtig gute Idee. Nach Weihnachten muss, glaube ich, mal Deko geshoppt werden. Ich finde ja, dass es bei H&M Home so richtig viel schönen Krismkrams gibt.

    Und ich würde gerne mehr Posts aus deiner Bloggerroutine sehen, zum Beispiel wie du alles organisierst und planst 🙂

    Alles Liebe, Jacky N.
    vapausblog.wordpress.com

  • 27. November 2015

    Gute Tipps, deine BIlder sind ja auch immer so schön!

  • 28. November 2015

    So ein hilfreicher Post !
    Das hast du wirklich gut umgesetzt, deine Fotos sind ja sowieso der Hammer 🙂

    Ganz liebe Grüße, Vivi
    vanillaholica.com 

  • 29. November 2015

    Liebe Lisa,
    vielen Dank für deine Tipps&Tricks und Einblick in deine Bloggerroutine. Meine Bilder sind definitiv noch ausbaufähig. Es macht mir Spaß, aber ich gehöre noch zu denen, die im Automatikmodus fotografieren, daher finde ich solche Einblicke immer spannend. Gerade habe ich meinen Blog auf selbstgehostet umgestellt, daher interessiert mich alles, was Tipps&Tricks bzw. Behind-the-scene ist. Deinen Blog habe ich erst vor kurzem entdeckt, aber er gefällt mir sehr.
    Ich finde schon, dass auch kleinere Bloga ihre Tipps und Tricks teilen sollen/dürfen.
    Mach weiter so!
    Liebe Grüße vom See,
    Ines

  • 2. Dezember 2015

    Danke für deinen super ausführlichen Post! Hilft mir viel weiter, ich bin noch am Anfang und dir sehr dankbar dafür 😀 Lg Angela

  • 7. Dezember 2016

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Est. 2012

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