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Lisa Reiter

  /  Lifestyle   /  Meine Ziele für das Jahr 2018

Vor vier Tagen haben wir das Neue Jahr eingeläutet. In diesem Sinne möchte ich mir erst einmal die Freiheit herausnehmen, euch ein Frohes Neues Jahr zu wünschen. Ich hoffe, ihr seid gut im Jahr 2018 angekommen und habt ausgiebig auf die Art und Weise gefeiert, wie es auch am besten gefällt.

Mein 2018 hat mit wunderbaren Freunden begonnen. Wir haben ausgelassen gefeiert, das Feuerwerk bestaunt und über alte Zeiten gequatscht. Raclette gegessen, ein paar Weinchen und andere Drinks genossen und die Songs unserer Jugend gehört. Besser hätte das Neue Jahr für mich nicht starten können. Deshalb bin ich umso motivierter, 2018 zu einem grandiosen Jahr werden zu lassen. Selbst kann man zwar nicht alles beeinflussen, aber manchmal kann man seinen Wünschen und Träumen doch nachhelfen. Wie ihr wisst, formuliere ich für mich keine Neujahrsvorsätze mehr, sondern setze mir Ziele, die ich in diesem Jahr gerne erreichen möchte.

Ich bin guter Dinge, schließlich habe ich 2017 alle meine Ziele und noch viel mehr erreicht. 2017 war ein spannendes, aber auch ein sehr arbeitsintensives Jahr. Darum habe ich ein bisschen Bedenken, dass 2018 auch super werden kann. Wer kennt das nicht? Kaum hatte man ein tolles Jahr, wird das nächste nicht so toll. Da aber bereits wunderbare Erlebnisse auf dem Plan stehen, bin ich guter Dinge, dass 2018 schön wird.


 

 

Diese Ziele möchte ich 2018 erreichen

Ziele soll man bekanntlich hochstecken. Mag einerseits stimmen. Gewissermaßen tue ich das auch, aber komplett den Blick für die Realität sollte man dabei nicht verlieren. Wichtig ist es, dass man mit dem notwendigen Feingefühl herangeht und sich nicht unterkriegen lässt, wenn’s mal schief läuft. Hey, wir sind menschlich, da kann nicht alles wie im Bilderbuch ablaufen. Aber kommen wir nun zu meinen Zielen bzw. Wünschen.

 

Ein neues Konzept umsetzen: Telling Stories in Pictures

Gestern saß ich mit meiner lieben Freundin Kerstin bei einem Kaffee und erzählte ihr, wie ich mir mein Bloggerjahr 2018 vorstelle. Fotografie ist das Nonplusultra unseres Jobs, darum ist es in der Hinsicht essentiell kreativ zu bleiben. Ganz ehrlich: Ich kann reines Rumgepose nicht mehr sehen. Sicher, es ist insbesondere im Modebereich ein adäquater Weg, um Outfits und Looks zu präsentieren, aber auf Dauer wird mir das schlichtweg zu langweilig.

Ich möchte ein neues Konzept ausprobieren: Telling Stories in Pictures. Fotografie muss lebhaft sein. Eine Geschichte erzählen. Ich habe es satt, immer nur zu posieren. Mal ein ganz normales Posingbild zur Abwechslung ist ja ganz nett, aber fortan soll hinter meinen Bildern mehr stecken. Schon eine Zeit lang versuche ich das umzusetzen und ich habe auch das Gefühl, dass immer „mehr Story“ in meine Bilder kommt. Allerdings – 2018 möchte ich noch kreativer werden, was meine Fotografien betrifft.

Dabei habe ich mir einmal die Instagramaccounts der großen Influencer angesehen. Mit ein paar Ausnahmen haben nahezu alle Influencer Bilder, die eine Geschichte erzählen. Natürlich ist es einfacher, mit 1 Million Follower solche Konzepte umzusetzen, weil man die Möglichkeit hat, viel zu reisen. Aber finanzielle Mittel sind nicht maßgeblich, um tolle Ideen zu realisieren. Man benötigt nur Kreativität und die Motivation, es auch wirklich durchziehen.

 

Unterrichten und Ausziehen

Die beiden Dinge gehören für mich zusammen, denn sie sind auch nur in der Kombination möglich. Ich möchte endlich in eine eigene Wohnung ziehen, hätte dafür aber gerne einen festen Job. Darüber habe ich schon öfters gesprochen, unter anderem auch, warum ich nur mit einem fixen monatlichen Einkommen ausziehen möchte. Darum müssen wir das nicht elendig lange durchkauen. Doch dieser Punkt ist mein größtes Ziel. Um den festen Job kümmere ich mich gerade. Die Bewerbungsphase ist wirklich langwierig und anstrengend. Ich hoffe, ich habe sie bald hinter mir, damit ich mich endlich um die Wohnung kümmern kann.

 

 

Mehr Zeit für das Studium

In den letzten Monaten hat sich der Blog stark entwickelt. Die Arbeit als Bloggerin ist zeitintensiver geworden, als sie vorher ohnehin schon war. Natürlich liebe ich es, aber das Studium blieb dadurch wirklich ganz schön auf der Strecke. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich auf mein neues Studium nicht wirklich angewiesen bin, weil ich schon eines abgeschlossen habe. Da ich keine halben Sachen mache, möchte ich mich 2018 doch ein bisschen mehr meinem Studium widmen. Der Blog hat aber trotzdem Priorität.

 

Die Welt ein bisschen mehr entdecken

Auch wenn es mit meinem „Großprojekt Ausziehen“ schwierig wird, aber reisen möchte ich trotzdem. Natürlich ist das auch eine Frage der finanziellen Mittel. Es steht noch in den Sternen, ob ich mir die eine oder andere Reise leisten kann, aber es wäre schön, eine weitere europäische Hauptstadt auf meiner Liste abhaken zu können. Auch das Meer würde ich gerne wiedersehen.

 

Das „Nein“ verbessern

Als ich als kleines Kind das Wort „Nein“ kennengelernt habe, habe ich es ständig benutzt. Mit dem Alter habe ich es leider verlernt. 2017 war das Jahr, in welchem ich das Wort „Nein“ wieder anwenden konnte, aber eben nicht immer. Ich möchte mein „Nein“ verbessern und es in jeder Situation anwenden, in der ich auch „Nein“ sagen möchte.

 

 

Taking care about myself

Im Sommer 2017 habe ich es wieder super hinbekommen, mehr auf mich selbst zu achten. In den letzten beiden Monaten habe ich mich selbst jedoch leider vernachlässigt. Dabei habe ich aber gelernt, dass es gewisse negative Dinge im Leben gibt, die ich nicht verdiene. Im Gegenteil. Ich verdiene so viel mehr und es ist essentiell, mehr auf mich zu achten, weil ich das eben auch verdient habe. Beautyprogramme, Ruhephasen und Pausen, aber auch die Tatsache, welche Menschen ich in mein Leben lasse, spielen dabei eine große Rolle, genauso wie Ernährung und Sport.

 

Exploring Graz

Ich bin zwar keine eingefleischte Grazerin, aber dank meinem Studium wurde die steirische Landeshauptstadt trotz fehlendem Wohnsitz zu meiner Heimat, die ich kennen und lieben gelernt habe. Zwar kenne ich wirklich viel von Graz, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es mehr zu entdecken gibt. Nicht zuletzt wegen den ganzen Shootings, die ich am Liebsten in Graz habe. Ich möchte neue Spots entdecken, um auch euch Graz in einem vielseitigen Licht zu präsentieren.

Die meisten meiner Shootings habe ich inzwischen in Graz. Manchmal stehen wir dabei ganz schön planlos da, weil wir nicht wissen, welche Location den notwendigen Pfiff für die Bilder haben. Darum will ich in diesem Jahr Graz (hoffentlich auch bald mein Wohnort) auf Herz und Nieren abklappern. Nicht zuletzt wegen der Sache: Telling Stories in Pictures und auch der Tatsache, dass wir uns bei Shootings Stress ersparen. Die Bilder in diesem Beitrag haben wir übrigens am Grazer Citybeach geshootet. Dass wir zu dieser Location gekommen sind, war dann letztendlich auch nur ein glücklicher Zufall, obwohl wir die Location schon jahrelang kennen.

 

My Café Au Lait soll wachsen

Der Blog hat in den letzten Jahren zwar einen Quantensprung gemacht, aber er soll noch besser werden. Egal, ob es sich nun um Kooperationen oder redaktionelle, sprich unbezahlte Beiträge handelt. Es steckt in jedem Post gleich viel Herzblut drin. Für mein Bloggerjahr 2018 habe ich mir vorgenommen, noch kreativer zu werden – in beiderlei Hinsichten: Bei Kooperationen und redaktionellen Beiträgen.

 

I’m wearing

Off-Shoulder Jumper: Vero Moda (Same Here – SALE)
Leather Skirt*: BikBok (Same Here – SALE)
Ankle Boots: Deichmann
Sunnies: RayBan (Same Here)
Tights: Calzedonia (Similar Here)
Bag: Guess (Same Here – SALE)

 


 

Pictures Taken by

Martina Quehenberger

 


 

Location

Citybeach Graz

 


Asterisk marked (*): PR Samples 

 

Comments

  • 4. Januar 2018

    oh wow die bilder sind total süß geworden. Dann wünsch ich dir alles LIebe für das neue Jahr. ich lass wie immer alles auf mich zukommen.
    http://carrieslifestyle.com

  • 4. Januar 2018

    oh diese fotos finde ich, erzählen eine geschichte! die sind so toll geworden!
    jaja ich möchte mich auch noch viel mehr aufs bloggen konzentrieren und noch weiter vorankommen 🙂
    vielleicht passt ja ein gemeinsames shooting wieder 🙂
    glg katy

    http://www.lakatyfox.com

  • 4. Januar 2018

    Mehr „Nein“ sagen zu können und mehr Zeit in mich selber einzustecken sind für mich zwei der schwierigsten Sachen überhaupt…ich möchte ja immer helfen und für andere da sein. Oft vergesse ich aber auch für mich da zu sein, auf mein Körper zu hören und Ruhe zu geben wenn es sein muss. Bin auch schon gespannt wie du das mit den Telling a Story in Photos umsetzen wirst =D

    LG, Rosie //Curvy Life stories

  • 5. Januar 2018

    Meine süße Lisa,
    erst einmal möchte ich dir auch ein fröhliches neues, spannendes, aufregendes und einfach tolles Jahr 2018 wünschen <3
    Dein letztes Jahr war von tollen Erfolgen geprägt und dieses Jahr soll es nicht anders werden, dass wünsche ich mir zumindest für dich! Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass dein Wunsch mit der Anstellung und der eigenen Wohnung schon ganz bald in Erfüllung gehen wird.
    Dein Blog entwickelt sich immer weiter und es ist schön bei der Entwicklung zuzuschauen! Die Bilder sind übrigens mehr als GROßARTIG geworden! Was für eine wundervolle Shootinglocation *-* Ich bin absolut verliebt!!!
    Ich freue mich auf ein tolles 2018!
    Drück dich meine Liebe <3
    Liebst Kathi
    http://www.meetthehappygirl.com

  • 5. Januar 2018

    Hey,
    ein sehr schöner und interessanter Blogpost.
    Ich habe mir auch einige Ziele gesetzt und das mit dem „Nein sagen“ steht auch drauf!
    Ich wünsche dir verspätet ein frohes neues Jahr 🙂
    Liebst, Marie <3

  • 5. Januar 2018

    Wunderschöne Bilder! Der Rock passt einfach so perfekt zum Hintergrund 😀 Ich bin schon gespannt, was du noch alles aus deine Fotos rausholen kannst.
    Bei mir ist auch der Blog ein großer Punnkt auf meinen 2018-Zielen; ich möchte endlich mal ein komplettes Jahr durchbloggen und über etwas Wachstum würde ich mich natürlich auf freuen 😀

    Ich wünsch dir viel Erfolg bei der Umsetzung deiner Ziele und (auch wenn etwas spät) ein gutes neues Jahr!

    Alles Liebe, Jacky N.

  • 5. Januar 2018

    So ein schöner Beitrag. Viele Erfolg für deine Vorsätze.

    Viele Grüße und eine fantastische Woche.
    Celine von http://mrsunicorn.de

  • 10. Januar 2018

    Ich selber bin ja auch kein Freund von klassischen Neujahrsvorsätzen, ich denke mir einfach, jeder Tag ist der beste um Neues zu starten, besser zu werden, aber ob das der 1.1. oder 15.3. ist, finde ich nicht wichtig. Allerdings mag ich auch das Gefühl eines Neuanfangs, eines leeren Blattes, das beschrieben werden möchte und Ziele können dabei nie schaden. Ich bin so gespannt auf deine Beiträge und wie du dein Vorhaben umsetzen wirst. Ich wünsche dir auf alle Fälle nur das Beste fürs neue Jahr, alles Liebe, x S.Mirli
    http://www.mirlime.com

  • 11. Januar 2018

    Deine Ziele kommen mir sehr bekannt vor 🙂
    Ich habe meine zwar nicht so konkretisiert, aber sie stimmen so ziemlich mit deinen übern (abgesehen vom Auszug und vom Studium, das kann ich aber auf meinen Job münzen).
    Ich selbst bin auch nicht der Mensch, der sich Vorsätze für das neue Jahr steckt, aber Ziele und Wünsche und Pläne.
    Ein schöner Post
    Viele liebe Grüße
    Julia

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