Ich kann es kaum fassen. Mein Uniabschluss liegt nun fast schon zwei Monate zurück und ich blicke auf eine Zeit voller Anstrengung, Tränen, Zweifel, aber auch des Glücks und der Freude, etwas geschafft zu haben, zurück. Diese Zeit war hart für mich, sehr hart. Ich habe mich in ein Terrain gewagt, was für mich unbekannt war. Habe
Zwar wird es noch ein bisschen dauern, bis ich wieder zu 100% für euch da sein kann, aber Leute, fest steht, ich werde bald wieder auf My Café Au Lait präsent sein. Die letzten Wochen hatten es verdammt in sich. Ich habe gelitten, geheult und gezittert. Warum? Das verrate ich euch in meinem heutigen Life Update. Aber so viel
Gestern habe ich mal wieder nachgedacht. So viele Gedanken überschlugen sich. Nicht wie sonst, sondern ganz anders. Gestern habe ich mal wieder nachgedacht. Über mich selbst. Den ganzen Tag. So viele Gedanken über mich selbst, hatte ich schon lange nicht mehr. Vielleicht klingt das egoistisch, ein bisschen abgedroschen, aber ich finde es nicht egoistisch, auch mal über
Wir Blogger sind wahre Meister darin, das perfekte Leben vorzugaukeln. Es mag schon sein, dass es auch Teil unseres Jobs oder unserer Tätigkeit als Blogger ist. Daran ist nichts verwerflich, denn viele Menschen nutzen Blogs, um den Alltag zu entfliehen. Blogs sind dazu da, um andere Menschen zu inspirieren. Teils liebe ich diese Welt, teils frage ich
Nicht nur wegen seiner Kürze ist der Monat Februar verdammt schnell vergangen. Dieser Monat war intensiv. Im engeren Sinne arbeitsintensiv. So viel Zeit muss bleiben, um ins Detail zu gehen. Nun, ich habe mich nicht nur um meine Unisachen gekümmert, sondern auch gemeinsam mit 7 wunderbaren Ladies unser Projekt nach vorne gebracht. Der Startschuss für unser Projekt
In wenigen Stunden schlägt die Uhr Punkt Mitternacht. Nichts besonderes, denn das tut sie jeden Tag. Doch dieses Mal ist es etwas anderes. Das Gefühl ist anders. Ganz eigen und irgendwie seltsam. In meinem Bauch kribbelt es. Zigtausende Schmetterling breiten ihre Flügel aus, fliegen in Schwärmen umher und lassen mich zittern. Es bricht ein neuer Tag an.
Schon lange nicht mehr hatte ich dieses Gefühl. Als mein Blick auf den nachtschwarzen, mit Sternen behangenen Himmel fällt, meine Augen den hellleuchtenden Mond taxieren, versuche ich mir ins Bewusstsein zu rufen, was ich gerade fühle. Je mehr ich mich anstrenge, je genauer ich meine Gedanken zu sortieren versuche, akribisch in die Tätigkeiten meines Präfrontalcortex' einzugreifen versuche, umso mehr
Photoshop & die perfekte Welt Wie essentiell sind Fälschungen? Ich mache kein Geheimnis daraus, dass ich meine Bilder mit Photoshop bearbeite. Photoshop ist ein wundervolles Programm, um das Beste aus den Bildern herauszuholen - aber Photoshop ist auch eines der besten Mittel, um die Realität verschwimmen zu lassen. Insbesondere dann, wenn es darum geht, das eigene Gesicht und den
Ich muss gestehen, ich mag Klischees. Bevor ihr euch an den Kopf greift, ihn verständnislos gegen die Tischplatte hämmert, lasst mich kurz erklären, warum. Ich mag Klischees dann, wenn jemand diese eingefahrene Vorstellung über mich in seinen Gedanken mit sich schleppt und ich ihm dann das Gegenteil beweisen kann. Wenn ich zeigen kann, dass ich nicht so bin,
Wenn die Glocke Mitternacht schlägt, versinkt auch der März 2015 in die ewigen Seiten der Geschichtsbücher. Es ist so surreal, wie schnell dieser Monat, März, an mir vorbeigezogen ist. Tage verstrichen, Stunden über Stunden vergingen, der Sekundenzeiger tickte unaufhaltsam und dabei ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich in diesem Monat noch gar nicht meine Gedanken mit