Eine zaghafte Berührung, die immer fordernder wurde. Seine Arme um mich geschlungen. Und er sah mich an. Einschlägig. Intensiv. Er musterte mich mit seinen stahlgrauen Augen. Sie waren so wundervoll. Zu wundervoll, um mich nicht darin zu verlieren. Zu wundervoll, um dennoch hineinzuschauen. Ich wusste nicht ganz genau, was er mir gerade offenbarte. Aber ich hatte es im
Wenn die frische Meeresbrise mir um die Haare weht und ich das Salz des Ozeans auf meinen Lippen schmecke, es sogar spüre, dann habe ich das Gefühl, meine Arme ausbreiten zu können, um diesen Moment voll und ganz zu genießen. Ich habe das Gefühl, ich kann ihn auskosten. Diesen Moment. So lange. So unendlich lange. Ich halte
Ich kann es kaum fassen. Mein Uniabschluss liegt nun fast schon zwei Monate zurück und ich blicke auf eine Zeit voller Anstrengung, Tränen, Zweifel, aber auch des Glücks und der Freude, etwas geschafft zu haben, zurück. Diese Zeit war hart für mich, sehr hart. Ich habe mich in ein Terrain gewagt, was für mich unbekannt war. Habe
Gestern, als du so neben mir saßt - ich weiß auch nicht warum - konnte ich meine Augen nicht von dir lassen. Es war nicht so, als hätte ich dich angestarrt, oder dich von oben bis unten gemustert. Ich habe dich nicht mit meinen Augen gelöchert. Ich wollte dich nur ansehen. Ansehen. Still. Schweigsam. Ansehen, ohne etwas zu sagen. Ohne
Viel zu oft, viel zu lange bin ich am Rand gestanden. Habe beobachtet. Ganz still und schweigsam. Aus sicherer Entfernung. Dort, wo ich ICH sein kann! Ganz bei mir sein kann. Habe mich in diesem Schneckenhaus verkrochen. Meinem Schneckenhaus. Wollte nur dieses Gefühl der Sicherheit haben. Alles unkompliziert gestalten. Flüchtete vor Angst und Unsicherheit. Die Welt da
Ein Moment! Ein Moment, der so bleiben kann. Sommer. Schlafen unterm Sternenhimmel. Wünsche. Unbeschwert im Sommerregen tanzen. Fröhlich sein. Glücklich! Einfach mal die Zeit anhalten. Locker sein. Spontanität! Mit dem Kopf durch die Wand. Blauäugig sein. Stur. Wutausbrüche. Lachkrämpfe. Pubertät. Das Leben genießen! Laut! Schweigsam! Lachend! Weinend! Erwachsen werden! BÄNG! Veränderung! Wenn mein altes Ich mein Leben und meine Persönlichkeit vor fünf Jahren beschreiben müsste: Die Schule ist geschafft.
Gedanken Poesie der Sinne Schreiben ist das, was meinem Leben Sinn gibt. Schreiben gibt mir Kraft. Schreiben ist eines der wertvollsten Dinge in meinem Leben. Ich war sechs Jahre alt, als ich schreiben gelernt habe. Seitdem habe ich nie wieder aufgehört. Als ich ganze Sätze bilden konnte, schrieb ich meine ersten Geschichten. Buchstaben faszinierten mich seit jeher. Mit etwa
Sommer! Freiheit! Leben! Ein paar Gedanken Sommer & Café Au Lait! I'm so ready for you! Die letzten zwei Wochen Blogabstinenz hatten es richtig in sich. Und all das wurde von vielen Gefühlen begleitet. Gemischten Gefühlen. Während ich mit meinem Kugelschreiber irgendwelche semantischen Bäumchen abgeleitet habe, kribbelte es stets in meinen Fingern. Ich hätte die ganzen Lernunterlagen am Liebsten