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Lisa Reiter

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Heute werde ich 25 Jahre alt. Diese Zahl vor Augen fühlt sich so surreal an. Als ob sie nicht echt wäre. Der ganze Tag fühlt sich surreal an. Ich habe keine Probleme mehr mit dieser steigenden Zahl. Es stört mich nicht mehr, dass ich ab heute keine Anfang, sondern Mitte 20 bin. Die Hälfte meiner Zwanziger ist vorbei. Na und? 25 ist ein interessantes Alter. Man ist reicher an Lebenserfahrungen als mit 20. Wenn ich zurückblicke, dann merke ich, wie blauäugig man als 20-Jährige ist. Das soll kein Angriff auf alle sein, die noch am Beginn ihrer Zwanziger stehen, aber spätestens mit 25 könnt ihr es verstehen. Und wenn ihr bedachte Menschen seid, dann werdet ihr die erste Hälfte eurer Zwanziger reflektieren. Genau das ist der emotionale Punkt, an dem ich gerade stehe. Ich reflektiere. Immer wieder und immer öfter. Schon seit Tagen. Tagen? Nein, schon seit Wochen reflektiere ich. Und immer wieder schießt mir dieser eine Gedanke in den Kopf: 25 und Single.

Fast die ganze Hälfte meiner Zwanziger habe ich alleine verbracht. Nicht alleine im Sinne von einsam, aber eben alleine. Ihr versteht schon. Single-Alleine. Einsam war ich nie. Ich hatte immer meine Freunde, die zu mir gestanden haben und in schweren Zeiten mein Fels in der Brandung waren. Mit denen ich so viel gelacht habe, bis ich mich vor Bauchschmerzen am Boden gekringelt habe. Die meine seltsamsten Launen aushielten, auch wenn es nicht immer so leicht war. Nicht mit jedem hatte ich täglich Kontakt, aber sie waren da. Körperlich, seelisch – einfach immer. Freunde sind alles, aber sie können dir nicht alles geben. Was für eine egoistische Aussage und dabei soll sie gar nicht so klingen. Ich bin dankbar für jeden einzelnen Herzensmenschen, der mein Leben bereichert. Für meine wichtigsten Freunde würde ich meine Hand ins Feuer legen, denn es gibt keine anderen Menschen in meinem Leben, die mehr Priorität genießen, als sie. Es gibt keinen Ersatz für sie und der oberste Stellenwert wird für immer von ihnen besetzt sein. Aber es gibt auch etwas im Leben, das wiederum SIE nicht ersetzen können. Wir alle sehnen uns irgendwann nach einem Menschen, den wir lieben. Lieben nicht im Sinne von einer platonischen, freundschaftlichen Liebe, sondern lieben im Sinne von Beziehung. Emotionaler und körperlicher Liebe. Ich spreche es offen aus, so wie es ist.

Vier Jahre ist es nun her. Seitdem habe ich nie mehr so viel für jemanden empfunden, wie für ihn. Für diesen einen, der meinen Kopf verdreht hat, obwohl ich es lange nicht gemerkt habe. Oder nicht wahrhaben wollte. Es dauerte nur ganz, ganz kurz. Viel zu kurz um von einem „richtigen“ Zusammensein zu sprechen, aber als er gegangen ist, hat er viel von mir mitgenommen. Ich habe lange gebraucht, bis ich diese Zurückweisung, diese Enttäuschung verdaut habe. Die erbarmungslose Nachricht auf meinem Handy, die mir den Boden unter den Füßen weggezogen hat, konnte ich lange nicht löschen. Oft habe ich sie mir durchgelesen, um mich selbst wieder auf den Boden der Tatsachen zurück zu katapultieren. Durchgeweinte Nächte, kiloweise zerknüllte Taschentücher. Die SMS ist schon längst verschwunden. Gelöscht habe ich sie nie, aber ein neues Handy war mein Neuanfang. Symbolisch zumindest. Trotzdem – auch heute, wenn ich daran denke, werden meine Augen ganz glasig. Sie füllen sich mit Tränen, doch ich weiß mittlerweile, was ich tun muss, damit sie nicht überschwappen und mir über meine Wangen laufen. Einatmen! Ausatmen! Es ist vorbei. Schon längst. Keine Gründe mehr da, die Fassung zu verlieren. Kein Anlass, wegen ihm zu weinen. Stark bleiben. Nicht mehr fallen. Aufrecht stehen. Weitergehen. Die bittere Pille der Enttäuschung hinunterschlucken, immer wieder, solange bis die Sache gegessen ist. Versuchen, darüber zu stehen und die Dinge positiver zu sehen.

Noch nie habe ich mich so sehr im Stich gelassen gefühlt, wie damals. Damals, als er plötzlich weg war. Weil er Ersatz für mich gefunden hat. Jemand, mit dem er nicht eine Krankheit überstehen musste. Er hat mir versprochen, mit mir an einem Strang zu ziehen. Die ganze Misere gemeinsam zu überstehen. Er hat mir versprochen, für mich da zu sein und mich nicht fallen zu lassen, wie eine heiße Kartoffel. Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen. Lange Zeit hat er sich daran gehalten, irgendwann jedoch nicht mehr. Weil er jemand anderes kennengelernt hat. Eine Frau, die charakterlich leichter zu handhaben war, als ich. Die nicht so ein schweres Paket mit sich rumschleppen musste und wenn, dann konnte sie es gut vor ihm verbergen. Zumindest anfangs. Irgendwann kommt jedes Paket ans Tageslicht, wenn man eine gewisse Zeit zusammen ist.

Ich flüchtete mich in das fiktive Verliebtsein. Suchte Ersatz. Versuchte, mich selbst zu retten. Wollte ihn einfach so schnell wie möglich vergessen. Redete mir ein, dass ich diesen und jenen toll finde, nur um ihm den Zugang zu meinen Gedanken zu verwehren. Langsam ist er jedoch aus meinen Gedanken, meinen Erinnerungen, verschwunden. Doch was geblieben ist, ist diese Leere. Seitdem war ich nicht mehr richtig verliebt. Verknallt ja und wenn das der Fall war, dann steigerte ich mich so in dieses fiktive, surreale Verliebtsein hinein, sodass ich wirklich glaubte, einen Neuanfang mit jemanden zu wagen. Allerdings war es nie der Richtige. Nie der richtige Mensch, nie der richtige Moment. Manchmal gab es keine gegenseitige Sympathie, zumindest keine solche Art und Weise der Sympathie, die in Liebe fußen hätte können und ich merkte sowieso immer, dass mich irgendetwas gehemmt hat.

Achtung! Jetzt kommt die offene und ehrliche Aussage, mit der bestimmt schon der eine oder andere von euch gerechnet hat: Langsam bin ich an einem Punkt angelangt, an dem es mich ankotzt, alleine zu sein. Ja, ich gebe es zu. Ob man mich nun für eine frustrierte Mittzwanzigerin hält, ist mir egal. Vielleicht bin ich frustriert, wobei ich das nicht so sehe. Frustration steht in einer engen Korrelation mit Angst, in diesem Sinne mit Angst vor dem ewigen Alleinsein. Nur – es ist nicht die Angst, dass ich, je älter ich werde, keinen mehr abbekomme. Ganz und gar nicht. Im Grunde genommen spielt die Angst überhaupt keine Rolle. Es ist etwas anderes, das mir fehlt. Und das fehlt mir nach vier Jahren mehr den je: Diese gewisse Art der Nähe, die mir Freunde und Familie nicht geben können. Es klingt schon wieder so egoistisch, doch auch meine Freunde brauchen eine solche Nähe, die ich ihnen wiederum nicht geben kann. Und Liebe ist etwas ganz Komplexes. Sie ist definitiv nicht mehr wert, als eine gute, ehrliche und solide Freundschaft, aber sie ist etwas, das sich viele von uns wünschen. Ein wichtiger Teil im Leben, je nachdem wie man es für sich selbst interpretiert. Ich bin so ein Mensch, der es irgendwann braucht und es mittlerweile auch irgendwie vermisst.

„Genieße dein Singleleben“, höre ich immer wieder. „Du bist noch so jung.“ Dabei geht es nicht um das Alter. Eher geht es um diese lange Zeit, in der ich schon alleine bin. Dieses abrupte Ende hat Spuren hinterlassen, mehr als mir lieb ist. Doch es bedeutet nicht automatisch, dass ich seitdem verbittert bin und niemanden mehr vertrauen kann. Das ist nicht der Grund, warum ich seit so vielen Jahren alleine bin. Dennoch – es fällt mir immer noch so schwer, mich auf jemanden einzulassen oder jemanden zu Zugang zu meinem Leben zu gewähren. Schuld daran ist eine einfache Nachricht, die in nicht mal in einer Minute lieblos verfasst wurde. Sie ist weg, schon lange, doch in meinem inneren Auge sehe ich sie immer noch vor mir: „Lisa, ich habe jemanden anderes kennengelernt. Tut mir Leid.“ Dieses Gefühl ist immer noch da. Dieses Herzpochen, als ich seinen Namen auf meinem Display gelesen habe. Dieses Zittern meiner Hände, als ich die Nachricht geöffnet habe. Das vergesse ich nie. Ich weiß noch ganz genau, wie sich dieser Stich im Herzen angefühlt hat, als ich diese Worte gelesen habe. Dieser kurzfristige Realitätsverlust, der unmittelbar darauf kam. Dieses tiefe Fallen. Dieses Gefühl, als ob mich jemand eine Klippe hinuntergestoßen hätte. Dieses schwummrige Flackern vor meinen Augen. All diese Gefühle sind präsent. Genauso stark wie an diesem Tag und trotzdem bin ich offen für etwas Neues.

Ich weiß, dass man nicht krampfhaft suchen darf. „Dann wird es nie etwas“, predigen sie. Sie haben Recht. Ich denke es genauso, selbst wenn ich diesen Satz nicht mehr hören kann. Denn die Suche habe ich schon als Jugendliche aufgegeben, da es sich nichts bringt. „Wenn du aufhörst zu Suchen, wirst du schneller jemanden haben, als du denkst.“ Der Satz mit dem Suchen stimmt, der Satz mit dem Aufhören nicht. Ich glaube, es ist eine Sache, die man nicht vorhersagen kann. Nur weil man aufhört, krampfhaft nach einer Liebe zu suchen, wird sie nicht automatisch kommen. Ich glaube nicht an Schicksal, also kann ich auch nicht sagen, welche Faktoren mitspielen. Doch woran ich glaube: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ich war bis jetzt wohl immer am Falschen. Ich gebe es zu: Ich bin kein Kind von Traurigkeit. Auch kein unbeschriebenes Blatt. In diesen vier Jahren war ich bestimmt nicht der Unschuldsengel vom Lande, aber all das genügt nicht. Es ist kein Ersatz für jemand ganz Bestimmtes, den ich noch nicht kenne, der aber hoffentlich existiert.

Es ist eine Herausforderung, diesen Post abzuschließen. Einerseits klingt dieser Text stark nach Frustration. Ich weiß. Es suggeriert, dass ich mit meinem Singleleben nicht klarkomme. Dass ich unglücklich bin. Aber all das ist nicht der Fall. Ich bin glücklich, ich komme mit dem Alleinsein klar, ich bin unabhängig und frei. Doch genauso darf ich mir eingestehen, dass mir dieser Teil in meinem Leben fehlt. Ich bin allerdings nicht traurig, dass ich meinen 25. Geburtstag ohne Partner feiern muss, denn ich weiß, dass meine Freunde diesen Tag zu einem ganz Besonderen machen werden. Und das ist mehr wert, als alles andere auf dieser Welt.

 

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Comments

  • 11. November 2016

    ein sehr toller einfühlsamer und berührender Blogpost. Ich bin schon lange in einer Beziehung besser gesagt wir sind jz länger verheiratet als wir davor zusammen waren 🙂 aber ich glaube ich weiß was du meinst – ich hab auch richtig tolle freunde und doch nimmt ein partner eine ganz andere bedeutung in deinen leben ein – aber ich bin mir sicher du wirst deinen richtigen auf finden 🙂 bis dahin heeee 25 ist echt ein super alter 🙂 genies es 🙂
    glg katy

    http://www.lakatyfox.com

  • 12. November 2016

    Ich wünschte ich könnte sagen ich habe keine Ahnung wovon du da sprichst aber leider versteh ich dich viel zu gut. Ich wünsch dir dennoch von Herzen alles Gute zum Geburtstag.

  • 12. November 2016

    Wow, was für ein Text. Die Worte hast du so schön geschrieben *-*
    Ich selber bin erst 19 und habe erst vor paar Monaten eine Beziehung gewagt, die aber von hinten losging. Nach nur einem Monat habe ich herausgefunden, dass er schon eine Freundin hat und was bekam ich am Ende? Nur eine Nachricht, in der er gesteht, dass er eine Freundin hat und es nur Spaß war mit mir. Am Ende war ich wirklich zerstört, aber ein Zitat hat mich wieder aufgebaut: Menschen kommen und gehen. Die, die bleiben wollen, werden auch bleiben. Der Satz hört sich vielleicht wie Bulls**t an, ist aber wahr.
    Ich wünsche dir alles Gute zum Geburtstag!

    ps. auf meinem Blog findet gerade eine Blogvorstellung hat – freue mich über Teilnahme!

    Viele liebe Grüße, Nathalie ♥
    http://passionineverything.blogspot.co.at

  • Anna
    12. November 2016

    Ich verstehe dich sehr gut. Ich bin 23. Hatte bisher einmal ganz kurz eine „Beziehung“, welche man als solche nicht bezeichnen kann. Mit jedem Jahr wird es für mich schwieriger, cool zu bleiben. Insbesondere da in meinem Freundeskreis angefangen wird zu heiraten und die anderen Singles schon eine längere Beziehung hinter sich haben. Ich komme mir da immer vor, wie ein Alien. Nachdem Motto: Was stimmt nicht mit mir?
    Es ist nicht immer schlimm. Im Gegenteil. Ich habe habe unglaublich viele Freiheiten. Im Gegensatz zu meinen Freunden habe ich schon einiges von der Welt gesehen und will diese Erfahrung nicht missen, aber mir geht es wie dir. Irgendwie würde ich gerne doch meine Erlebnisse mit jemanden Teilen, der nicht „nur“ mein Freund/Freundin ist. Dazu muss man sagen, dass ich unglaubliches Glück habe was Freundschaften angeht. Ich bin gesegnet mit tiefen und festen Freundschaften. Ich habe mehr als eine Handvoll Menschen, welche ich mitten in der Nacht anrufen kann. Dafür habe ich was Männer angeht weniger Glück. Und dieses krampfhafte Suchen… dies aufzugeben ist phasenweise leicher als gesagt, besonder wenn man ständig gefragte wird, ob man jemanden gefunden hat.
    Was ich dir mit diesem Kommentar sagen will: Ich verstehe dich. Und bist mit diesem „Problem“ nicht allein. Wünsche dir trotzdem alle Gute!

  • 12. November 2016

    Alles, alles Liebe nachträglich zu Deinem Geburtstag ♥

    Neri von Lebenslaunen

  • 14. November 2016

    Hallo Lisa

    Erstmal alles Gute zum Geburtstag! Und dann wünsche ich dir viel Glück für deine Suche – ich glaube fest daran, dass es da draußen für jeden von uns jemanden gibt 😉 ich drück dir die Daumen!!!

    Liebe Grüße aus dem Almenland
    Vanessa

  • 14. November 2016

    Wow so schön geschrieben 🙂
    Liebe kann leider sehr sehr weh tun. Es tut mir sehr leid das du so eine Erfahrung machen musstest und noch dazu in so einer schwierigen Zeit. 🙁
    Freunde sind toll und total wichtig aber ich verstehe was du meinst. Das gewisse etwas bekommt man eben nur von „diesem einen Menschen“.
    Ich bin mir sicher deiner ist irgendwo da draußen und früher oder später werdet ihr euch bestimmt finden 🙂
    Ich wünsche dir einen guten Start in die neue Woche und natürlich von Herzen alles liebe zu deinem 25. Geburtstag 😀
    Liebste Grüße Tamara
    FASHIONLADYLOVES

  • 14. November 2016

    Ein mutiger Post mit Tiefgang. Ich finde es gut, wie offen du über deine Situation und deine Gefühle sprichst.

    Ines – twashion.com

  • Carrie
    14. November 2016

    danke für deinen großartigen Beitrag

  • 14. November 2016

    Liebe Lisa,
    ich kann dir nur sagen, dass du eine wunderbare Frau bist. Das du unglaublich stark bist und dass du weiterhin aus jedem Tag das beste rausholen solltest. Denn Wartezeit ist verschwendete Lebenszeit. Man kann jeden Moment besser verbringen, als damit auf etwas zu warten. Mach weiter dein Ding und er wird kommen! Und er wird wissen was er an dir hat!
    Du bist großartig!
    Liebe Grüße Anne
    http://trustyourgut1.blogspot.de/

  • 15. November 2016

    Haaaappppyyy Birthday im Nachinein! 25 ist toll! Ich kann’s kaum erwarten, im Jänner 20 zu werden, irgendwie habe ich schon Bammel, weil ich eben 10 Jahre lang diese „1“ vor der zweiten Zahl hatte. Großartig viel wird sich jedoch nicht verändern, denke ich (persönlich jedenfalls)
    Das was du schreibst, kann ich (noch?!) nicht nachvollziehen. Bei mir ist es irgendwie umgekehrt, natürlich habe ich Freunde und Familie die ich liebe, aber in 4 Jahren Beziehung ist mein Boy meine Nr.1, er ist mein bester Freund.
    Aber was soll ich dir sagen? Ich bin zu jung, um dir irgendetwas sagen zu können, denke ich. Jedenfalls berührt mich dein Text, weil ich so sehe, wie es dir geht, es aber irgendwie eben nicht nachvollziehen kann. Und ich hoffe, die Erfahrung auch nie machen zu müssen. No rush, du sehnst dich danach, eh klar, aber wichtiger ist die Akzeptanz, dass man nichts erzwingen kann, sondern eben abwarten „muss“ bzw sollte, irgendwann kommt der Moment in dem du mit Gefühlen überflutet wirst. Was toll ist, ist eben dass du NICHT frustriert bist, du genießt deine Zeit trotzdem. Da kenne ich Menschen, die sind etwas jünger als du und erleben momentan eine richtige Krise.
    Du wirst dein Glück finden!

    Tamara

  • 17. November 2016

    Ich kann das sehr gut nachvollziehen, schließlich bin ich 29 und Single und auch fast immer gewesen 😉 Weiß auch nicht, warum das bei so vielen so easy klappt einen Partner zu finden und bei uns anderen eben nicht.

  • Lucy
    20. November 2016

    Schöner Beitrag und tolle Bilder

  • 20. November 2016

    Als erstes – HAPPY HAPPY BIRTHDAY! 🙂
    25 ist ein super Alter. Lese mir nicht SO oft so lange Blogposts ohne viele Fotos durch, aber deine Worte haben mich direkt berührt. Ich bin 27 und mir gehts gleich. Nicht das verbittert sein, nicht das „einsam“ sein – aber einfach alleine – ohne die „2. Hälfte“. Ich würde dir so gerne, wie auch mir selbst, die Gewissheit geben, dass alles in 1 Jahr anders aussieht, nicht mehr alleine. Aber wer kann das schon? Das Leben ist ja eigentlich so schön, so voller toller Momente, und irgendwann weiß man, warum man etwas länger warten durfte als andere.
    Also meine Liebe – feiere deinen Geburtstag und TOI TOI TOI 🙂 Drück dir die Daumen 😉
    Alles Liebe,
    Petra

    https://www.instagram.com/p_portens/

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