Die Sonnenstrahlen kitzeln auf meiner Haut. In meinen Ohren spielt sich eine von draußen kommende Melodie hab. So frühlingshaft und so laut, sodass sie sogar durch meine Wände hindurchdrängt. Vogelgezwitscher. Vorsichtig blinzle ich. Draußen ist es herrlich. Ein neuer Tag voller Sonnenschein kündigt sich an. Und während ich von der Sonne langsam wachgeküsst werde, weiß ich es.
Fotografie ist mehr. Weder eine reine Momentaufnahme noch eine Sammlung aus langweiligem Herumgepose oder Selfies. Fotografie ist eine Lebenseinstellung. Eine Ausdrucksweise, die es uns erlaubt, Geschichten zu kreieren. Fotografie ist ein kreatives Instrument. Wir können so viel aus Bildern herausholen, doch oftmals nutzen wir das Potential nicht aus. In meinem Jahresrückblick habe ich euch erzählt, dass ich mit
Es könnte nicht widersprüchlicher sein. Ich mache eine Recovery, aber zähle Kalorien. Die Hintergründe meiner Entscheidung könnt ihr -HIER- noch einmal nachlesen. Dass eine Essstörungs-Recovery und Kalorienzählen auf den ersten Blick nicht wirklich zusammenpassen, ist klar. Ich möchte auch niemanden ans Herz legen, das Kalorienzählen als dauerhafte Lösung zu betrachten. Selbst ich will nicht mein Leben lang
"Ich glaube, ich starte jetzt wirklich einen Blog." Mit diesem Satz wurde vor 6 Jahren wahrscheinlich der Grundstein für My Café Au Lait gelegt. Wow, 6 Jahre! Wahnsinn. Es war mal wieder einer dieser Nachmittage an der Uni mit ewig langen Wartezeiten zwischen den Vorlesungen. Meine damalige Studienkollegin und ich saßen draußen auf den Treppen vor dem RESOWI
"Liebe auf den ersten Bissen," wäre nicht der Satz, wenn ich meine erste Begegnung mit Seidentofu beschreiben müsste. In einem hochmotivierten Vorhaben, vegane "Eierspeise" zu zaubern, lud ich mir eine große Packung Seidentofu in meinen Einkaufswagen. Zu diesem kleinen Kochunfall kann ich jedoch nur eines sagen: Das Vorhaben ist mir nicht geglückt. Statt einer veganen Eierspeise hatte ich
Throwback: Meine Morning Food Routine in Zeiten von Hungerphasen ist nicht besonders nennenswert, aber nahm rückblickend doch mehr Zeit in Anspruch, als sie es jetzt tut. Schon in der Früh hatte ich einen halben Liter Milch und einen halben Liter Sojamilch intus. Das ging fast über eine ganze Stunde so, bis ich aufgebläht und mir schlecht war.
Ein ausgelassener Tag in Wien. Klirrende Kälte. Ein Outfit, welches nicht an die damals vorherrschenden Minusgrade angepasst war. In der Hand eine dekorative Schachtel. Und in dieser Schachtel ein Cupcake. Eine lachende junge Frau, die allen Anschein nach ausgelassen in diesen Cupcake beißen wird, ohne sich groß darüber Gedanken zu machen. Das suggeriert mein Beitragsbild. Doch was
Wir haben wieder einmal den letzten Sonntag im Monat. Das bedeutet, dass der Snapshot Sunday in eine neue Runde geht. Diesmal mit dabei: Ganz viele iPhone Momente. Ich war brav und habe meinen Vorsatz eingehalten, alle iPhone Fotos nicht sofort zu löschen. Ansonsten war der Februar bestimmt von winterlichen Temperaturen. Es hat viel geschneit, aber zu meiner
Liebe Like-Einkäufer und Follower-Erwerber! Das ist ein offener Brief an euch. Normalerweise halte ich mich mit kritischen Beiträgen lieber bedeckt. Ich ecke nicht gerne an und vermeide, so gut es eben geht, den negativen Dingen Raum zu geben. Doch manchmal ist ein Punkt erreicht, der das Fass zum Überlaufen bringt. Ein bestimmter Punkt, der mich so wütend und
*Dieser Beitrag entstand im Zuge einer Einladung von der Parktherme Bad Radkersburg (*) Nachdem ich das Semester so gut wie hinter mich gebracht habe und mein Arbeitsalltag in den letzten Monaten irrsinnig intensiv war, kam mir eine kleine Auszeit in der Parktherme Bad Radkersburg ganz gelegen. Es ist über drei Jahre her, als ich in der Südsteiermark war.