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Lisa Reiter

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Café Au Lait Adventskalender

Türchen No. 24: #Heimkommen

Weihnachtsanekdoten

Mit dem 24. Türchen läute ich das Ende meines Adventskalenders ein und beginne gleichzeitig gemeinsam mit euch das Weihnachtsfest. Vorweg – der letzte Post meines Adventskalenders wird durchwachsen, lang, unstrukturiert. Die Bilder passen nicht zum Text, aber das ist bewusst gewollt. Warum? Das erzähle ich euch gegen Ende dieses Posts. Außerdem gibt es heute ein weiteres Video, sowie ein Gewinnspiel. Wenn ihr also Freunde und Liebhaber des perfektem „Unperfekten“ (Worterfindung) seid, dann seid ihr hier genau richtig.

 

Vage Pläne und Gedankenwirrwarr

Ich habe mir lange Gedanken darüber, wie ich den Post am 24. Dezember gestalten möchte. Soll ich nur das Gewinnspiel online stellen oder soll ich ein ganz spezielles Thema ansprechen? Eines war klar – ein DIY oder ein Rezept wären sinnlos, denn wann solltet ihr die Gelegenheit haben, es nachzumachen? Nächstes Jahr – hm, bis dahin ist es bestimmt vergessen. Weil es allerdings schon lange keine Anekdoten mehr gab, entschied ich mich dazu, an Heilig Abend meine Weihnachtsanekdoten zu schreiben. Gedanken- und Bilderwirrwarr inklusive. Aber ich möchte meine letzten Weihnachtsimpressionen noch unbedingt mit euch teilen.

 

#Heimkommen Brühl2 DSC_0488

 

Mein perfektes Weihnachtsfest

Beginnen möchte ich mit der weihnachtlichen Anekdote meines perfekten Weihnachtsfestes. Vielleicht kennt ihr das auch. Ihr habt bestimmte Wunschvorstellungen und möchtet unbedingt, dass alles so wird, wie ihr euch das ausmalt. Auch ich habe das. In meinem Kopf hat sich ein Bild von dem perfekten Ablauf des Heiligen Abends verankert und genau so möchte ich Weihnachten feiern.

Es beginnt damit, dass ich mich am Vormittag am Liebsten zu einem ausgiebigen Frühstück mit meinen engsten Freunden treffen möchte. Einfach gemütlich beisammen sein, die letzten Stunden vor der Bescherung ohne Familie, aber mit Menschen, die einem wichtig sind, genießen und stressfrei den Tag beginnen. Umhüllt von Christmassongs und weihnachtlicher Dekoration. Einfach die Seele baumeln lassen, besinnlich sein und sich um den Geschenkstress keine Sorgen mehr machen. Der Baum steht zu Hause bereits geschmückt in Cremé Gold (und mit wenig Lametta), der Tisch wurde schon am Vorabend festlich gedeckt und man hat Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das Leben in der Altstadt in sich aufnehmen, in eine Weihnachtswunderwelt eintauchen und aufgeregte Kinder dabei beobachten, wie sie die Sekunden bis zum Fest hibbelig nach unten zählen. Ausnahmsweise gibt es Kakao mit Schlagobers und Croissants mit Nutella, anstelle dem gesunden Oatmeal, sowie exotische Früchte, die für im Alltag ansonsten viel zu teuer sind.

 

Auer

 

Der Nachmittag wird damit verbracht, alles für das Fest vorzubereiten. Einmal in meinem Leben möchte ich für das Weihnachtsfest verantwortlich sein und eine richtig schöne Dinnerparty geben. Ich glaube, das Menü wäre seit Wochen geplant, wobei ich es sicherlich immer wieder verworfen und kurz vor dem 24. Dezember das perfekte 4-Gänge-Menü erstellt hätte, inklusive Aperitif und Kuvert, genauso, wie ich es in der Schule gelernt habe. Es wäre ausgefallen, aber immer noch so bodenständig, sodass es ausnahmslos allen schmecken würde. Jeder zieht sich festlich und schön an, richtet sich für diesen besonderen Anlass auch ganz besonders her und alle Verwandten würden kommen. Zu jedem Gang würde es den passenden Wein geben und wahrscheinlich würde ich mir über die edlen Tröpfchen im Vorhinein genauso viele Gedanken machen. Das Essen wird so angerichtet, wie es in jedem neumodischen Kochbuch abgebildet wäre und keiner traut es sich zu essen, weil es so schön aussieht. Schlussendlich tut es dann aber doch jeder, weil jeder so einen unglaublichen Hunger hat und es gar nicht erwarten kann, bis die große Weihnachtsschlemmerei losgeht.

 

DSC_0468 #Heimkommen

 

Nach dem Essen gibt es einen kleinen Verdauungsspaziergang. Wir haben eine wunderbare Teichanlage in unserer Nähe, die heuer erstmalig festlich beleuchtet wird. Draußen liegt Schnee und während unseres Spaziergangs rieselt es neue Flocken hinab auf den Erdboden. Ich finde es schön, die Bescherung noch ein wenig hinauszuzögern. So bleibt die Spannung und dieser ganz besondere Weihnachtszauber noch ein bisschen erhalten. Die Bescherung erfolgt selbstverständlich danach im großen Stil. Es müssen keine teuren Geschenke sein, aber man merkt, dass sich jeder Gedanken gemacht hat, was er dem anderen schenken kann. Egal, ob selbstgebastelt oder nicht, aber man spürt, dass es von Herzen kommt. Und irgendjemand würde mir ein Stofftier schenken – denn seitdem mein Rentier weg ist, hätte ich gerne wieder eines. Mir ist dabei klar, dass ich schon 24 bin, aber wie ich gestern bereits auf meinem privaten Facebookaccount geschrieben habe:

 

Egal, ob man irgendwann Lehrerin, Astronautin oder Fleischereifachverkäuferin wird. Man ist nie zu alt für einen Teddybären.

 

Der Abend würde damit enden, dass wir alle um den Tisch versammelt sitzen, Eierlikör trinken und bereits einen leichten Schwips davongetragen haben, sodass wir es zur Mitternachtsmette wahrscheinlich gar nicht mehr schaffen. Dafür sind die Gespräche umso angeregter, das Gelächter umso schallender und die Freude umso größer. Besinnliche Weihnachtsmusik läuft in der Dauerschleife. Es werden sich alte Fotos angeschaut, zurückerinnert und wir schmieden bereits Pläne für Silvester. Aber das wichtigste und leider auch unerfüllbarste: Mein Vater würde dieses Weihnachtsfest mit uns miterleben. 

 

smile #nachhausekommen Teddy smiles in the Camera

 

Expectation vs. Reality

Genauso, wie ich es gerade beschrieben habe, läuft es bei uns nicht ab. Der Tag beginnt damit, dass ich im Esszimmer frühstücke, während Mama Lait gerade von einer guten Freundin nach Hause kommt, mit der sie immer an Heilig Abend einen Kaffee trinkt. Normalerweise wäre ich mitgekommen, aber ich habe mich dazu entschlossen, dass ich mir zumindest einen Tag im Jahr gönne, an dem ich ausschlafe (okay, jetzt habe ich vielleicht ein klein wenig übertrieben). Während ich noch die letzten Bissen meines Frühstücks zu mir nehme, beginnt Mama Lait bereits mit den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest. Wie jedes Jahr gibt es dieselben Brötchen, die nach 24 Jahren nichts besonderes mehr sind. Danach passiert lange gar nichts. Es kommt auch keine weihnachtliche Stimmung auf, denn draußen liegt kein Schnee, das Free-TV spielt schon seit Jahren keinen ansprechenden Weihnachtsfilm mehr, wie wir ihn aus den 90ern kennen (außer vielleicht „Kevin allein Zuhause“ – aber ich mach euch jetzt ein Geständnis: ICH HASSE DIESEN FILM) und Last Christmas wird wieder einmal totgespielt. Jedes Jahr das Gleiche. 

Dann passiert lange gar nichts. Ich langweile mich vor dem TV, gucke „Licht ins Dunklen“ und beantworte alle Weihnachtsgrüße, während ich vor mich hinträume und mir mein perfektes Weihnachtsfest vorstelle. Gegen zwei kommt dann meine Schwester mit ihrer Familie. Wir gehen in die Kirche zur Kindermette. Anschließend wird der Friedhof besucht, was mir an Tagen, wie Weihnachten immer sehr schwer fällt. Umgeben von warmen Temperaturen marschieren wir nach Hause, wo Mama Lait das Brötchen Buffet eröffnet. Keiner ist wirklich festlich angezogen, aber zum Glück lassen alle die Jogginghose im Schrank hängen. Nach den alljährlichen Brötchen gibt es noch eine kleine Bescherung unter dem Christbaum, der wie jedes Jahr kitschig bis zum Gehtnichtmehr ist und in Lametta ersäuft. Eine kurze Zeit lang bleibt meine Schwester mit ihrer kleinen Familie noch bei uns, bis sie nach Hause fahren und Mama und ich den Tag bei einem (hoffentlich guten) Weihnachtsfilm ausklingen lassen, wobei es sich wahrscheinlich wieder auf Rosamunde Pilcher hinauslaufen wird. Zumindest was meine Mama betrifft.

Jedes Jahr läuft es gleich ab und irgendwie vermisse ich etwas Neues. Ich brauche kein Megaweihnachtsevent, aber ein bisschen spektakulärer könnte es schon sein.

 

DSC_0526I love my teddy Auslage

 

I’m coming Home

#Heimkommen

Ein kleiner Exkurs, der aber wieder zu den bereits angesprochenen Weihnachtsanekdoten zurückführen wird. Kurzzeitig werdet ihr nun auch verstehen, was ich mit „Unstrukturiert“ gemeint habe.

Vor etwa drei Wochen habe ich etwas gesehen, das mich zum Schlucken gebracht hat. Es hat mich zum Nachdenken gebracht. Traurig, wie auch glücklich gestimmt, denn ein Happy End schafft es immer wieder, mir ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Es ist mir nahe gegangen, hat mir mein Herz gebrochen und mir gezeigt, über welch sinnlosen Sachen ich mir den Kopf zerbreche. Ihr alle kennt mit Sicherheit die Edeka WerbungEine Werbung, die Einsamkeit während der Weihnachtszeit aufzeigt. Eine Werbung, in der ein alter Mann, schätzungsweise verwitwet, sich nichts sehnlicher wünscht, als das Weihnachtsfest mit seinen Kindern und Enkelkindern zu feiern. Letztendlich sitzt er jedes Jahr aufs Neue schick angezogen vor einer großen Tafel, hinter ihm der festlich geschmückte Weihnachtsbaum und er ist allein. Sein trauriger Blick ging mir durch Mark und Pein. Ich weiß, es ist nur eine Werbung, aber es hat mir gezeigt, dass DAS die Realität ist. So viele Menschen, vor allem alte Menschen, müssen Weihnachten alleine feiern. Niemand ist da. Traurig finde ich zudem, dass der Mann eine Familie hat, die sich aber nicht die Zeit nimmt, ihn besuchen zu kommen. Die pure Enttäuschung ist ihm ins Gesicht geschrieben. Er fühlt sich leer und verwaist. Sein gebrochenes Herz spiegelt sich in seinen Augen wider. Bei diesem Anblick stockt mir der Atem. 

 

Bei diesem Video kommt mir immer noch, egal, wie oft ich es mittlerweile gesehen habe, die Gänsehaut. Ich habe es mir gerade wieder angesehen und wieder schießen mir die Tränen in die Augen. Wenn ich so etwas sehe, werde ich ganz emotional. Und der Gedanke daran, dass es vielen Menschen so ergeht, stimmt mich nachdenklich.

In diesem Video gab es ein Happy End und besonders die letzten Minuten sind schön zu beobachten. Zugegeben, es war schon sehr hinterlistig von dem Mann, seinen Tod vorzutäuschen, aber er hat seinen Kindern damit gezeigt, wie wichtig es ist, solche Anlässe wie Weihnachten gemeinsam zu verbringen. Jeder Moment mit seiner Familie ist kostbar. 

 

Merry Christmas Blog Landhauskeller2 Merry Christmas Instagram

 

…und plötzlich wird dir klar, wie wertvoll dein Leben ist

Ich musste lange über diese Werbung nachdenken. Die Bilder haben sich in meinem Kopf eingeprägt. Ich bin dankbar, für alles was ich habe und für mein Leben, das ich bekommen haben. Das war ich schon immer. Nur manchmal trägt man Vorstellungen in sich, die man so gerne zur Realität werden lassen würde. Trotzdem ist es schön so, wie es ist. Ich habe ein stabiles Umfeld und eine Familie, die mich liebt und mit der ich diesen Tag verbringen kann. Und ich habe das Glück, dass ich zu Essen habe und nicht in Armut leben muss. Es wird zwar kein 4-Gänge-Menü geben, aber muss es das? Es war bis jetzt immer so und es war bis jetzt immer schön. Vielleicht habe ich mir in der Vorweihnachtszeit immer wieder selbst eingeredet, dass es öde wird, weil es immer das Gleiche ist, aber im Endeffekt war jedes einzelne Weihnachten schön. Auch wenn sich die Abläufe wiederholen. Trotzdem war es immer etwas ganz Besonderes. So richtig Zeit für die Familie haben. Was gibt es Schöneres? Dieses Jahr war stressig genug und ich hatte wenig Zeit für meine Familie. Der Weihnachtsabend wird deswegen etwas Besonderes, weil ich mich nur auf meine Familie fokussieren kann. Ich bin dankbar, dass ich nicht in Einsamkeit leben muss und ja, ich gebe es zu: ich liebe diese Wiederholungen.

Ich liebe die miesen, neumodischen Weihnachtsfilme. Ich schaue mir sogar „Kevin allein Zuhaus“ an, weil ich es mit meiner Familie teilen kann. Ich esse gerne Mama’s Brötchen, von denen ich dann doch immer mehr verdrücke, als ich ursprünglich wollte und die ich mir sogar schon für Silvester bestellt habe. Ich liebe dieses In-Ruhe-Alleine-Frühstücken am Weihnachtsmorgen, weil ich kurzzeitig noch für mich sein und mich besinnen kann. Ich liebe das totgespielte „Last Christmas“. Ich liebe unseren viel zu kitschigen Weihnachtsbaum, der in Lametta badet. Ich würde nicht sagen, dass ich es liebe, aber ich ertrage sogar Rosamunde Pilcher für Mama. Ich liebe unser Weihnachtsfest, so wie es ist. Auch wenn mein Vater immer fehlen wird, aber auf irgendeine Art und Weise ist er immer da.

Übrigens: Die Bilder passen deswegen nicht ganz so zum Post, weil ich keine Einsamkeit symbolisieren wollte. Ich wollte lediglich die schönen Seiten der Weihnachtszeit zeigen. Dinge, die meine Augen zum Leuchten gebracht haben und Seppi, den Bären, den ich zum Knuddeln gern hab. 

Ich liebe unser Weihnachtsfest und irgendwann, ja irgendwann werde ich mein 4-Gänge-Menü für meine Familie schon noch kochen dürfen!

 

Teddy the bear Teddy

 

Ich bin dankbar und glücklich, für das, was ich habe. Denn es geht mir gut und ich habe es gut. Und das wäre nie der Fall, wenn ich nicht meine Familie hätte.

In diesem Sinne wünsche ich euch Frohe Weihnachten und genießt das Fest der Feste mit euren Liebsten! 

 

Das Gewinnspiel

Halt! Stopp! Da war noch was, oder? Ganz genau. Ich habe euch am 24. Dezember ein Gewinnspiel versprochen und natürlich gibt es das heute auch. Zu gewinnen gibt es ein kleines, von mir zusammengestelltes Weihnachtspaket.

 

Gewinnspiel

 

Zu gewinnen gibt es

  • 1 x Ferrero Rocher (4 Kugeln)
  • Sephora „Let it Snow“ Hand Wash
  • Sephora Soft Touch Cotton Pads
  • Sephora Creamy Body Wash Mini Vanille
  • Mini Monin Sirup in der Geschmacksrichtung „White Chocolate“
  • Heart and Home Cottage Garden Lavendel & Salbei (Sponsored)
  • Heart and Home Pure Bliss Frisches Leinen (Sponsored)
  • Heart and Home Cottage Garden Wildrose (Sponsored)
  • Bebe Young Care Quick & Clean Softe Pads & Augen Make-Up Entferner augenmild (Sponsored)
  • Bebe Young Care Relaxing Care Day & Night Cream (Sponsored)
  • Body & Soul Badeöl Kollektion
  • Body & Soul Kuschelzeit Badebombe Vanille & Mandel
  • I love… Bubble Bath & Shower Cream Strawberries & Cream
  • I love… Bubble Bath & Shower Cream Cherry Almond Sparkle
  • She Mosaic Compact Powder (Sponsored)
  • Seppi, der Bär ist im Gewinnspiel nicht mitenthalten!!!!

 

Gewinnspiel part 2

 

Teilnahmebedingungen

  • Du hast einen Wohnsitz in Österreich, Deutschland oder der Schweiz
  • Teilnahme erst ab 18, ansonsten benötige ich die Einverständniserklärung deiner Eltern, die ich im Falle eines Gewinns schriftlich einfordere
  • Die Barauszahlung des Gewinns ist nicht möglich
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
  • Keine Mehrfachteilnahmen
  • Ich übernehme keine Haftung für Versandschäden oder -verzögerungen
  • Der Gewinn wird ohne Dekoration versendet
  • Angaben ohne Gewähr

Das Gewinnspiel endet am 31.12.2015 um 23:59

 

Gewinn Gewinne

 

Das müsst ihr tun

Wie immer einfach im Rafflecopter eintragen und die Anweisungen befolgen. Viel Glück!
a Rafflecopter giveaway

 

*Dieser Beitrag enthält Sponsoring

Comments

  • 24. Dezember 2015

    Sehr schöner Beitrag 🙂
    Die Edeka Werbung ist wirklich herzergreifend und regt zum Nachdenken an. Familie ist sehr kostbar und das sollte man zu schätzen wissen.

    Liebe Grüße und frohe Weihnachten!
    Jana

  • Bettina
    24. Dezember 2015

    Ein Video für den Jahresrückblick wäre natürlich super nett 🙂

    Danke für den tollen Adventskalender!
    Wünsche dir frohe Weihnachten, schöne Feiertage und alles Gute fürs neue Jahr 🙂

  • marthe
    24. Dezember 2015

    Das ist ein sehr schöner Post, ein Video finde ich aber auch immer klasse.

  • 24. Dezember 2015

    Hallo Lisa,
    ich wünsche dir und deiner Familie ein schönes Weihnachtsfest,Feiertage.
    Danke für den tollen Kalender mit den Insproationen….
    Ein Video zum Jahrerückblick wäre toll oder ein Bericht.lg Jasmin

  • 25. Dezember 2015

    Ein Video als Jahresrückblick wär richtig cool, ich würd es toll finden <3
    xx Carina von the golden avenue

  • 26. Dezember 2015

    Hallo! Ich liebe deine Anekdoten ja, dieser Post ist richtig toll. Ich muss ja sagen, dass ich mich immer noch weigere mir die Edeka Werbung anzusehen, einfach weil sie eine WERBUNG ist, auch wenn sie gut gemacht ist und berührt…
    Das Leben ist SO wertvoll, genau DAS ist mir nämlich gestern klar geworden als ich mit meinem Freund bei seiner Familie am Tisch saß und erfahren habe, dass er vor 2 Monaten fast einen argen Unfall mit seiner Schwester gehabt hätte. Ich dachte ich dreh durch. Da wird einem klar dass man den Menschen die man liebt, IMMER zeigen sollte wie sehr man sie liebt, egal wie schwierig die Zeiten sein mögen, man sollte nie vergessen ihnen zu zeigen was man fühlt. Wertschätzung ist einfach so wichtig, und es ist auch total wichtig das zu zeigen. Ich hoffe du hattest ein schönes Weihnachten, meins war toll, auch wenn ich noch nicht mit meiner Familie gefeiert habe und auch nicht mit meiner Mutter feiern werde, sondern mit meiner Oma und dem Rest meiner Familie.
    Liebe Grüße!

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