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Lisa Reiter

  /  Lifestyle   /  Warum du noch heute ein Journal starten solltest

Wer mir auf Instagram folgt, der weiß, dass ich nun wieder regelmäßig in mein Journal schreibe. Die Lust nach dem analogen Schreiben hat mich wieder gepackt und so bin ich mittendrin in meiner Journaling Journey. Diese Journey teile ich auch regelmäßig in meinen Stories. Wer einige Sequenzen verpasst hat, kann auch in meinem Highlight nachschauen. Weil ich wieder richtig im Journal Fieber bin, möchte ich dieses Thema nun auch öfters in Blogbeiträge verpacken. 

Ein Journal hilft dir, fokussiert zu bleiben

Fällt es dir manchmal auch schwer, fokussiert zu bleiben und deine Ziele im Auge zu behalten? Ein Journal hilft dir dabei, Prioritäten zu setzen und diese schriftlich festzuhalten. So hast du immer wieder Anhaltspunkte und kannst jederzeit in deine Ziele reinlesen, wenn du mal vom Pfad abgekommen bist. Mir hilft es auch, gleiche Ziele öfters neu aufzuschreiben. Damit es spannend bleibt, ändere ich jedes Mal die Gestaltung. 

In deinem Journal kannst du dich kreativ austoben

Einer der Hauptgründe, warum ich in mein Journal schreibe: das kreative Austoben. In deinem Journal kannst du zum Beispiel deine Kalligraphie- und Zeichenskills ausbauen. Gerade bei der Schönschrift wirst du geübter. Inspirationen hole ich mir oft über Pinterest. Inzwischen übe ich fleißig an meiner Handschrift. In der Gestaltung dauert das zwar länger, aber der Vorteil ist, dass du dich viel intensiver mit deinen Gedanken, Zielen, etc. auseinandersetzt. So bleiben sie noch besser im Gedächtnis. 

Entspannung ohne schlechtes Gewissen

Entspannung fällt mir schwer. Vor allem, weil ich oft ein schlechtes Gewissen bekomme. Beim Journaling hingegen kann ich entspannen und ich habe das Gefühl, etwas sinnvolles getan zu haben. Wenn es auch dir schwerfällt, abzuschalten und die Seele baumeln zu lassen, weil du schnell ein schlechtes Gewissen bekommst, versuche es mal mit einem Journal. Mir persönlich kommt vor, ich hätte etwas Produktives getan, ohne mich auszulaugen. 

Du sortierst deine Gedanken

Manchmal kann man seine Gedanken nicht von der Seele reden, hat aber das Gefühl, man müsste sie dringend loswerden. Dann weiche ich immer auf mein Journal aus. Es entstehen dabei oft viele Texte und Gedichte. Manche davon inspirieren mich sogar für einen Blogpost oder für ein Audio Book. 

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Est. 2012

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