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Lisa Reiter

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Richtig Lernen

Tipps aus der Psychologie

Herzlich Willkommen zum ersten Post meiner persönlichen Lernreihe. Ich freue mich sehr, dass wir endlich damit starten können und wie versprochen beginnen wir heute, am 04.02.2015 mit meinen Tipps und Empfehlungen. Dafür habe ich auch ein paar Tipps aus der Psychologie für euch, die ich im Laufe meines Studiums bereits gelernt und verinnerlicht habe. Das Psychologieinstitut an der Universität in Graz ist sehr naturwissenschaftlich angehaucht, darum durfte ich mich in den mittlerweile dreieinhalb Jahren mehr als oft mit dem Thema „Gehirn“ auseinandersetzen. Da versteht es sich natürlich von selbst, dass das Gedächtnis öfters ein Bestandteil unseres Stoffgebiets ausmacht und genau das brauchen wir, um richtig lernen zu können und später das Wissen wieder abzurufen. Das Gedächtnis. 

Eigentlich hätten heute meine persönlichen Tipps kommen sollen, die ich auch in diesen Post „quetschen“ wollte, aber da die „Psychotipps“ schon so lang sind, musste ich den Beitrag splitten. Darum kommen die persönlichen Lerntipps nächste Woche. Bevor ich euch nächste Woche meine persönlichen Tipps verrate, tauchen wir kurz in die Welt der Biologischen Psychologie ab und beschäftigen uns mit dem Thema Gedächtnis. Danach verrate ich euch auch einige psychologischen Tricks, die euch beim Lernen unterstützen sollen.

Unser Gedächtnis ist der Ort, in den aufgenommene Informationen mehr oder minder dauerhaft im Gehirn gespeichert sind. Damit die Information überhaupt in unser Gedächtnis gelangen kann, ist ein Prozess der Informationsaufnahme notwendig. Dieser Prozess nennt sich Lernen, also das, was wir StudentInnen und SchülerInnen auf der Uni oder in der Schule tagtäglich tun. Lernen bezieht sich nicht nur auf, ich nenne es mal schulisches Lernen, sondern auch auf die Reizaufnahme über unsere Umwelt. Babys sind dafür gute Beispiele. Wir alle wissen, dass Babys nicht in die Schule gehen, um dort etwas zu lernen, jedoch lernen Babys tagtäglich mehr. Sie nehmen den Reiz auf und rufen die Information ab. Dies ist der Prozess des Erinnerns. So muss ein Baby nicht in die Schule gehen, damit es sprechen oder laufen lernt. Natürlich ist mir klar, dass ihr das selbst auch wisst, aber mit dieser Erklärung wollte ich einfach noch einmal deutlich machen, dass wir nicht nur in der Uni oder Schule lernen, sondern im Grunde genommen unser Leben lang.  

Das Gedächtnis ist nicht nur ein einfaches Gedächtnis. Ganz im Gegenteil. Das Gedächtnis setzt sich aus dem Sensorischen Speicher (oder Ultrakurzzeitgedächtnis), Kurz- und Langzeitgedächtnis zusammen. Der Sensorische Speicher ist gekennzeichnet durch ein sehr schnelles Verblassen, darum trägt er auch den würdigen Namen „Ultrakurzzeitgedächtnis“. Die Speicherzeit beträgt weniger als 500 ms, aber dennoch hat das Ultrakurzzeitgedächtnis wahrscheinlich eine sehr hohe Speicherkapazität. Nur wenn sich die Aufmerksamkeit länger auf einen Gegenstand richtet, kann die Information enkodiert werden und ins Kurzzeitgedächtnis gelangen. Wir wollen unsere Information allerdings nicht nur ins Kurzzeitgedächtnis „stopfen“, sondern all unseren Lernstoff ins Langzeitgedächtnis bringen, stimmt’s? Bevor ich euch dafür das Zauberwort verrate, möchte ich euch noch kurz etwas über das Langzeitgedächtnis erzählen, denn das hat, wie ich finde, einiges zu bieten.

Unser Langzeitgedächtnis setzt sich zusammen aus einem expliziten, deklarativen und einem impliziten Gedächtnis. Auch innerhalb dieser Gedächtnisarten unterscheidet man zwischen weitere Gedächtnisarten. Zur besseren Übersicht habe ich all das für euch gegliedert.

1. Explizites, deklaratives Gedächtnis

  • Semantisches Gedächtnis

Dem semantischen Wissen kann man viele Namen geben. Euch werden die Begriffe Weltwissen, Faktenwissen oder Allgemeinwissen am geläufigsten dafür sein. Das semantische Gedächtnis beinhaltet unter anderem berufliche Kenntnisse, geschichtliches Wissen, Kenntnisse über Kochrezepte usw. Der Zeitpunkt, wann ihr all dieses Wissen erworben habt, wird beim semantischen Gedächtnis nicht miteingespeichert.

Weitere Beispiele für das semantische Gedächtnis: Satz des Pythagoras, Hauptstadt von Österreich/Deutschland/Schweiz usw.

  • Episodische Gedächtnis

Unser episodisches Gedächtnis umfasst Ereignisse, die unsere persönliche Geschichte oder Biographie betrifft. Ein Beispiel dafür wären unter anderem unser erster Schultag, unser erster Freund usw. Hierbei wird der Zeitpunkt des Erwerbs abgespeichert und es stellt sich ebenso die Frage, in welcher Beziehung dieses Ereignis zu mir steht.

2. Implizites Gedächtnis

 

  • Prozedurales Gedächtnis

Beinhaltet Fertigkeiten, die wir automatisch und ohne darüber nachzudenken, einsetzen können. Das bezieht sich vor allem auf motorische Abläufe, wie Fahrradfahren oder Tanzen.

 

  • Priming

Hierbei wird die Reaktion auf einen Zielreiz erleichtert, indem vorher eine Darbietung eines Bahnungsreizes stattgefunden hat. Beispiel: Ich gebe euch eine Wortliste, die ihr vorher durchlesen dürft und frage euch danach Wortfragmente ab. Mit ziemlicher Sicherheit werdet ihr die Wortfragmente besser ergänzen können, deren Wörter ihr zuvor gesehen habt.
  • Assoziatives Lernen – Klassische Konditionierung

Das assoziative Lernen werde ich nicht so genau erläutern. Ihr alle kennt bestimmt das Pawlow Experiment mit dem Hund, oder? Genau das ist das klassische Konditionieren.
  • Nicht-Assoziatives Lernen – Habituation, Sensitivierung 

Vereinfacht gesagt: Bei mehrmaliger Wiederholung nimmt die Reaktion auf einen Außenreiz ab. Habituation ist nichts anderes als der Gewöhnungsprozess. Die Sensitivierung ist etwas komplexer als die Habituation. Falls euch das auch interessiert, dann verweise ich euch ganz lieb gemeint auf Google, denn ansonsten würde das alles noch ausschweifender werden, als es ohnehin schon ist.

Abb.: Gedächtnisprozess

Nun stellt sich nur noch eine Frage? Wie zum Teufel bekomme ich den Lernstoff, den ich für die nächste Prüfung unbedingt können muss in meine Birne? Oder besser gesagt ins Langzeitgedächtnis. Das Zauberwort, das ich euch schon angekündigt habe, nennt sich Konsolidierung. Ihr fragt euch jetzt bestimmt: Konsoli-was? Vereinfacht gesagt ist das der Prozess, der eure Informationen im Langzeitgedächtnis verarbeitet und dort fixiert, sprich hierbei wird eine dauerhafte Gedächtnisspur gebildet und das ist genau das, was wir erreichen wollen. Nur wie geht das am Besten? Ihr müsst wissen, ein Konsolidierungsprozess dauert einige Stunden bis sogar Tage, bis die Information im Langzeitgedächtnis abgespeichert ist. Was sagt uns das? Genau, man sollte es besser vermeiden, auf den letzten Drücker zu lernen und früh damit beginnen. Dass das nicht immer so einfach ist, wurde auch mir schon des Öfteren gezeigt und manchmal lässt es sich einfach nicht vermeiden, erst kurz vor der Prüfung zu lernen. Trotzdem sind kürzlich geformte Gedächtnisinhalte, die sich noch im Konsolidierungsprozess befinden, äußerst anfällig für das Vergessen und es wäre doch ziemlich blöd, wenn ihr dann bei der Prüfung keine Antworten mehr auf die Fragen habt, oder? Darum bemüht euch, dass ihr euren Konsolidierungsprozess so wenig wie möglich stört. Wie geht das wohl am Besten?

Vielleicht habt ihr schon einmal von dem Mythos „Heft unter dem Polster“ gehört. Leider ist es nicht so einfach, dass man sofort alles weiß und kann, wenn man sich sein Heft unter das Kopfkissen legt. Nein, nein, man muss schon etwas dafür tun. Dieser Spruch ist eher umgangssprachlich gedacht und soll darauf hinweisen, dass es ideal ist, direkt nach dem Lernen zu Bett zu gehen, denn im Schlaf wird der Konsolidierungsprozess am wenigsten gestört. Wenn ihr also sofort nach dem Lernen Schlafen geht, dann verbessert ihr eure Erinnerungsfähigkeit. Mir ist natürlich klar, dass nicht jeder erst am späten Abend zu lernen beginnt und auch ich lerne lieber vor- oder nachmittags, aber dafür versuche ich oft, kurz vor dem Schlafen gehen den ganzen Stoff zu verinnerlichen oder ihn mir erneut durchzulesen. Versucht auch Dinge, die den Konsolidierungsprozess stören, zu vermeiden, wie beispielsweise in den Lernpausen den Fernseher anzuschalten oder Handyspiele zu spielen. Lieber an die frische Luft gehen und eine Runde spazieren. So nutzt ihr eure Lernpausen sinnvoll. 

Bevor es überhaupt zu einem Konsolidierungsprozess kommt, muss es erstmal zu der Enkodierung kommen. Auch das ist ein Teil der Gedächtnisbildung. Es gibt einige Methoden zur tiefen Enkodierung, die ich euch nun aufzählen möchte. Es sind Tipps, wie sollte es auch anders sein, aus der Psychologie. Die, die mir selbst sehr geholfen haben, möchte ich euch nicht vorenthalten:

  • An Bekanntes anknüpfen

Das hilft mir vor allem sehr dabei, Eselsbrücken zu bilden. Die können manchmal ganz sinnvoll sein, vor allem, wenn mal etwas nicht so wirklich in den Kopf gehen möchte.

 

  • Möglichst viel selber tun („begreifen“)

Stimmt! Es nützt nichts, wenn ihr die Matheaufgaben von jemanden abschreibt, denn so werdet ihr es nie verstehen bzw. euch beim Lernen für die Schularbeit viel schwerer tun. Auch bei Gruppenarbeiten, unabhängig, ob man sich nun in der Schule oder schon auf einer Uni befindet, sollte man sich immer selbst mit einbringen und seinen Teil dazu beitragen. Keine Aufgaben auf andere abschieben, abschreiben vermeiden und bereits im Unterricht mitarbeiten, damit es später leichter ist, auch wirklich etwas selbst zu tun. Bei Vorlesungen ist das natürlich schwierig, denn mal ehrlich, wer bringt sich schon in einer Vorlesung ein? Aber dafür geht es an der Uni oft darum, dass man nach Fragebögen für Prüfungen sucht. Sofern es einen unausgefüllten Fragenkatalog geben sollte, nervt nicht die ganze Community mit euren Bitten, einen ausgefüllten Fragebogen in die Studentengruppe auf Facebook upzuloaden, sondern arbeitet ihn selbst aus. Ich selbst habe damit nur gute Erfahrungen gemacht und durch selbst ausgefüllte Fragebögen sogar bessere Noten erzielt. Auch Mitschriften „schnorre“ ich nicht von anderen. Wenn ich nach Mitschriften lerne, dann nur nach meinen eigenen. 

  • Wiederholen ist die Mutter der Weisheit

Wiederholt regelmäßig und nicht erst, wenn ihr die Unterlagen durch habt, denn ansonsten besteht die Gefahr, dass ihr die ersten Seiten gar nicht mehr könnt. Außerdem kann es einem oft so vorkommen, den Stoff verinnerlicht zu haben, sodass man ihm keine weitere Aufmerksamkeit mehr schenkt und sich dem nächsten widmet. In Wahrheit habt ihr ihn aber noch gar nicht verinnerlicht, darum ist regelmäßiges Wiederholen sinnvoll. Ich mache das so: Ich teile meine Unterlagen in Abschnitte. Sobald ein Abschnitt durch ist, wiederhole ich ihn. Sobald ich zwei oder mehre Abschnitte durch habe, wiederhole ich ALLE Abschnitte und so weiter. Das lässt natürlich darauf schließen, dass man dafür viel Zeit für das Lernen miteinplanen soll. Geht also nicht wirklich, wenn man auf den letzten Drücker lernt.
  • Nicht zu viel auf einmal lernen
Wieder ein Grund, warum es nicht sinnvoll ist, die ganze Lernerei bis zum Schluss aufzuschieben, sondern früh genug damit zu beginnen. Überlastet euer Gehirn nicht und vergesst nicht, ihr seid keine Maschinen. Irgendwann sind die Kapazitäten voll und dann braucht man sich auch nicht wundern, warum nichts mehr in den Kopf geht. Auch dafür eignet sich das „Abschnittlernen“ hervorragend.

 

  • Die Umgebung des Lernens der beim Abrufen so ähnlich wie möglich machen

Das ist natürlich schwierig, denn nicht jeder ist dazu in der Lage, an der Uni vernünftig zu lernen. Ich beispielsweise kann das gar nicht, darum kann ich meine Umgebung auch nicht gleich gestalten, denn bei mir zu Hause sieht es nicht wirklich so aus, wie in den Hörsälen oder Unterrichtsräumen, in denen ich mich an der Uni für gewöhnlich aufhalte. ABER – wenn ich an der Uni mal ein paar Lücken habe und diese Lückenzeit sinnvoll ausfüllen möchte, gehe ich immer in das Gebäude, in welchem die Prüfung stattfinden wird und lese mir die ganzen Unterlagen zumindest durch. Ansonsten lerne ich immer in den gleichen Räumlichkeiten. Wenn ich also für die Prüfung Entwicklungspsychologie I in meinem Wohnzimmer mit dem Lernen beginne, lerne ich dort den Stoff zu Ende. Beginne ich für Entwicklungspsychologie II in meinem Zimmer, lerne ich dort Entwicklungspsychologie II zu Ende. Mir hilft es wirklich. Also, probiert es aus und vielleicht nutzt es auch euch etwas.

Ich hoffe, ich habe euch mit der ganzen Theorie nicht überschwemmt, denn ich habe schon ziemlich viel Input niedergeschrieben, aber wenn ich mal mit meinem Wissen anfange, dann kann ich einfach nicht mehr aufhören. Des Weiteren hoffe ich auch, dass euch die psychologischen Lerntipps weitergeholfen haben und dass auch ihr etwas davon anwenden könnt. An dieser Stelle möchte ich noch darauf hinweisen, dass ich natürlich keine Expertin bin, darum sind alle Angaben ohne Gewähr, aber ich verlasse mich darauf, dass all das, was ich hinsichtlich der Biologischen Psychologie gelernt habe, richtig ist. Für weitere Ergänzungen bin ich selbstverständlich offen. Eine kleine Bitte hätte ich noch an euch. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr die Postings bezüglich der Lernreihe bewerten könnt, damit ich selbst ein kleines Feedback bekomme, wie hilfreich ihr die Postings findet. Mir selbst dient dies zur Orientierung. Unter dem Posting findet ihr die Möglichkeit, eure Bewertung abzugeben. Vielen Dank dafür.

Nächste Woche geht es dann auch schon mit meinen persönlichen Lerntipps weiter.

 

Comments

  • 6. Februar 2015

    Meine liebe Lisa,
    wow ich bin begeistert. Es hat mir gerade so gefallen, deinen Text zu lesen. Ich fühle mich ungefähr dreimal schlauer als vorher. Allein schon die verschiedenen Gedächtnisarten. Wow ich wusste nicht, dass es sowas gibt 🙂 Danke für den tollen Post und die wirklich guten Lerntipps. Haha und wirklich immer wenn ich was lernen musste hab ich mir das Heft unters Kissen gelegt. Jetzt gucke ich es mir vorher auch nochmal an 😀
    Ich wünsche dir noch einen wundervollen Abend. Liebst, deine Kate von Liebstes von Herzen🙂

  • 6. Februar 2015

    Schade, dass ich diesen Beitrag nicht schon vor meinen Prüfungen lesen konnte, das ist nämlich wirklich sehr hilfreich! Ich denke, einige Tipps habe ich dennoch angewandt. Beispielsweise habe ich mir einige Karteikarten gemacht (Untertreibung des Jahrhunderts) und sie mir immer wieder mal durchgelesen, bevor ich mich 1-2 Tage vor der Prüfung hingesetzt habe, um sie voll und ganz auswendig zu lernen. So hatte ich einiges schon verinnerlicht.
    Leider habe ich aber auch zu viel auf einmal gelernt – das hat dem wieder etwas entgegen gewirkt. Ich denke, fürs nächste Semester bin ich jetzt klüger, hoffentlich klappts dann auch besser 🙂

    Ich lese mir dann einfach nochmal diesen Beitrag durch, wirklich gute Arbeit :)))

    Liebe Grüße an dich,
    Julia

  • 6. Februar 2015

    Das hört sich alles total spannend an, super Tipps! Momentan lerne ich nicht, also brauche ich die Tipps im Grunde nicht, aber das interessiert mich schon trotzdem! Vielleicht brauch ich es ja bald mal wieder.

  • 6. Februar 2015

    Toller Post, ich denke ich werde bestimmt ein paar der Tipps mal ausprobieren.
    Und die Fotos dazu sind wunderschön 🙂

    All my Love. MS

  • 6. Februar 2015

    Die Fotos sehen richtig schön aus! Hätt ich auch gern alles Zuhause ♥

    http://adoorablee.blogspot.com

  • 6. Februar 2015

    Hey Lisa, der Post war ja wirklich ausführlich und hilfreich – danke dafür 🙂

    Ich habe grade mit dem 2. Semester Jura angefangen und merke, dass das Lernen, das in der Schule so gut geklappt hat, jetzt gar nicht mehr geht.
    ich werde auf jeden Fall versuchen einige deiner Tipps umzusetzen und hoffe, es hilft mir für die bald anstehenden Klausuren!

    Danke für all deine Mühe!
    Liebe Grüße, Johanna <3

  • 13. Februar 2015

    Oh, woow du hast dir so viel Mühe bei dem Post gegeben, ich glaube einige der Tipps werde ich versuchen zu integrieren und umzusetzen. Aber, dass man nicht zu viel auf einmal lernen sollte ist mir auch schon aufgefallen. Erstaunlicherweise lerne ich auch besser, wenn ich Musik höre 🙂

    Bisous, Patricia

    THEVOGUEVOYAGE – by Patricia Sophie Engels

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