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Lisa Reiter

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*Werbung: In Zusammenarbeit mit MeinBezirk.at – die Meinung, die ich hier vertrete, ist zu 100% meine eigene. 

Wenn der Frühling naht, steigert sich auch die Lust, wieder mehr zu unternehmen. Generell ist die Motivation da, gemeinsame Ausflüge zu machen und sich coolen Aktivitäten hinzugeben – viel stärker, als es im Winter der Fall war. Besonders jetzt, wo sich die Maßnahmen lockern, scheint sich das Angebot schlagartig zu vergrößern. Endlich wieder mehr Vielfalt, doch nach zwei Jahren Pandemie hat sich -zumindest bei mir- eine kleine Herausforderung eingestellt: was soll ich mit meiner Freizeit überhaupt anfangen? 

Zwei Jahre Pandemie liegen hinter uns und in diesen beiden Jahren mussten wir uns alle massiv einschränken. Früher war ich immer voller Tatendrang, habe sofort gewusst, was ich mit meiner Freizeit anfangen möchte und war richtig kreativ in der Freizeitplanung. Man könnte meinen, ich war in einem Flow. Von einem Tag auf dem anderen hat sich das schlagartig verändert. Je mehr Zeit ich Zuhause verbracht habe, umso weniger musste ich mir Gedanken um meine Freizeitgestaltung machen. Viele Stunden wurden im Homeoffice oder nach Feierabend vor dem Fernseher verbracht. Keine After Work Drinks oder Wochenende-Planungen mit Freunden. Das fiel erstmal flach. Das Einzige, das wir lange Zeit machen konnten, waren ausgiebige Spaziergänge. Keine Treffen im Café, keine coolen Events in der Agenda, geschlossene Museen. Es war zu lange an der Tagesordnung und irgendwie hat man sich an das behagliche Leben daheim gewöhnt. 

Doch irgendwann soll auch die Behaglichkeit Zuhause einmal ein Ende haben. So gemütlich es oft sein mag, aber Abwechslung gehört her. Schließlich befinde ich mich in der Blüte meines Lebens und die möchte ich nicht nur Zuhause verbringen. Und tatsächlich gibt es sie noch: die langen Gespräche mit meinem Freund, was wir denn mit unserem Wochenende anfangen könnten. Meistens sitzen wir uns nur planlos gegenüber, starren stumm in die Luft und überlegen. Uns fällt einfach nichts ein, schließlich sind wir momentan nicht mehr so Up To Date, wie wir es früher waren. 

MeinBezirk
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Sei Up To Date mit meinbezirk.at

…und wenn wir uns einmal ehrlich sind: eigentlich ist es für uns Österreicher und Österreicherinnen gar nicht so schwer, up to date zu bleiben. Es genügen nur ein paar Mausklicks. Auf MeinBezirk.at erfährt ihr immer Brandaktuelles über eure Region. Von den latest News bis hin zu verschiedenen Lifestylethemen. Für jedes Bundesland und jedem Bezirk gibt es eine eigene Seite mit Informationen rund um die Region, aber auch einen Marktplatz sowie eine Jobbörse. Auch eigene Veranstaltungskalender lassen sich finden, sodass ihr einfach nur auf die Seite gehen müsst, um euch zu informieren.

Mein Freund und ich haben es gemeinsam ausprobiert und geschaut, was wir für die nächsten Wochenenden in die Agenda schreiben können. Dabei haben wir uns ausschließlich auf die Steiermark und aufs Burgenland beschränkt, weil es für uns am besten erreichbar ist und wir so auch das eine oder andere Mal spontan entscheiden können, was wir machen. Unseren ersten Ausflug, der von MeinBezirk.at inspiriert war, haben wir bereits gemacht und darüber möchte ich euch heute ein bisschen mehr erzählen.

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Eine Reise in die Welt der Phantasie mit meinbezirk.at

Man merkt, dass die Lockerungen bevorstehen. Nach und nach füllt sich der Veranstaltungskalender mehr und es gibt coole Angebote, wie wir unsere Freizeit gestalten können. Wir entschieden uns dazu, die Reise langsam zu beginnen und wählten als erste Veranstaltung eine kunterbunte Ausstellung in St. Johann bei Herberstein. Ein bisschen Kultur konnte uns beiden nicht schaden. Unter dem Motto „Die Mühle malt wieda!“ präsentiert die Künstlerin Teresa Katharina Binder ihre farbenfrohen Kunstwerke, die an die moderne Kunst von Hundertwasser erinnern. 

Das besondere an dieser Kunstausstellung ist der Ausstellungsort. Lange ist die 600 Jahre alte Mühle in St. Johann bei Herberstein leergestanden. Inzwischen hat die Künstlerin Farbe in das alte Haus gebracht und stellt noch bis zum 20. März ihre Kunstwerke aus. Am Eingang erwartet die Besucher ein großer Mund, der sie sozusagen in die alte Mühle schluckt. Innen befindet sich eine kleine Märchenwelt, die geprägt ist von einem bunten Farbenspiel. Eine Welt aus rot, grün, blau und gelb, liebevoll auf drei Stockwerken kuratiert. Auf dem ersten Blick wirkt die Ausstellung für manch ein Auge vielleicht gewöhnungsbedürftig, weil so viele Eindrücke auf einmal einprasseln, doch wenn man sich darauf einlässt, erkennt man, wie viel Liebe ins Detail gelegt wurde. Besonders für Familien ist diese Ausstellung geeignet. Kunst wirkt auf Kinder schnell langweilig, aber die Reise in die Welt der Phantasie verzaubert nicht nur durch das knallige Farbenspiel, manche Kunstwerke dürfen auch angefasst werden. 

Aus Liebe zur Region

Wir sind auf jeden Fall auf den Geschmack gekommen und werden uns öfters auf MeinBezirk.at informieren, welche Veranstaltungen gerade aktuell in unserer Region sind. Übrigens: jeder von uns kann auf MeinBezirk.at mitwirken und eigene Veranstaltungen oder Informationen teilen und so wesentlich dazu beitragen, dass sich die Website immer mehr und mehr füllt. 

Mehr Infos gibt es -HIER-

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Est. 2012

My Café Au Lait ist ein Lifestyleblog und Blogazine für junge Frauen über die Themenbereiche Lifestyle, psychische und physische Gesundheit und Reisen.

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