In wenigen Stunden schlägt die Uhr Punkt Mitternacht. Nichts besonderes, denn das tut sie jeden Tag. Doch dieses Mal ist es etwas anderes. Das Gefühl ist anders. Ganz eigen und irgendwie seltsam. In meinem Bauch kribbelt es. Zigtausende Schmetterling breiten ihre Flügel aus, fliegen in Schwärmen umher und lassen mich zittern. Es bricht ein neuer Tag an.
Wenn du plötzlich unsichtbar bist!
Anekdoten aus dem Leben einer Studentin Thoughts in Trieste Unruhig wälze ich mich in meinem Bett. Meine Hand ertastet sich vorwärts, sucht und findet. Das Handy, welches an der letzten Ecke des Nachttisches liegt, nahe der Kante und droht, herunterzufallen. Bevor es soweit kommt, schnappe ich es mir und werfe einen Blick darauf. Das Ladekabel löst sich automatisch, während
Ein Lächeln ist der sicherste Weg, seine wahren Gefühle zu verbergen. All die Enttäuschungen, die Wut, die Angst, all diese negativen Gefühle, die sich in einem befinden, sich dort winden, durchbohren und festnageln, dort verweilen, all das kann man mit einem Lächeln verstecken. Ein Lächeln ist nicht immer das Symbol für Freude oder Glück, es kann auch
Wir schufen die Erinnerungen für uns selbst! Wo unsere Augen sich niemals schließen! Unsere Herzen niemals gebrochen werden. Für immer eingefroren und still. (Photograph - Ed Sheeran) Illusionen! Sie sind da. Gaukeln uns vor, wie es sein kann, wie es aber vielleicht nicht ist. Und doch halten wir an ihnen fest. Denn sie sind der Weg, so zu
Sommer! Freiheit! Leben! Ein paar Gedanken Sommer & Café Au Lait! I'm so ready for you! Die letzten zwei Wochen Blogabstinenz hatten es richtig in sich. Und all das wurde von vielen Gefühlen begleitet. Gemischten Gefühlen. Während ich mit meinem Kugelschreiber irgendwelche semantischen Bäumchen abgeleitet habe, kribbelte es stets in meinen Fingern. Ich hätte die ganzen Lernunterlagen am Liebsten
Manchmal wünsche ich mir, die Welt würde sich aufhören zu drehen. Ich will den Zeiger der Uhr festhalten, der mich mit seinem unerträglichen Ticken wahnsinnig macht. Aus aller Kraft versuche ich, mich selbst in der Zeit gefangen zu halten, in der ich gerade bin. Ich will, dass es so bleibt. Es ist gut so, wie es jetzt
Ich muss gestehen, ich mag Klischees. Bevor ihr euch an den Kopf greift, ihn verständnislos gegen die Tischplatte hämmert, lasst mich kurz erklären, warum. Ich mag Klischees dann, wenn jemand diese eingefahrene Vorstellung über mich in seinen Gedanken mit sich schleppt und ich ihm dann das Gegenteil beweisen kann. Wenn ich zeigen kann, dass ich nicht so bin,
Wenn die Glocke Mitternacht schlägt, versinkt auch der März 2015 in die ewigen Seiten der Geschichtsbücher. Es ist so surreal, wie schnell dieser Monat, März, an mir vorbeigezogen ist. Tage verstrichen, Stunden über Stunden vergingen, der Sekundenzeiger tickte unaufhaltsam und dabei ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich in diesem Monat noch gar nicht meine Gedanken mit
Wehmütig starre ich nun schon seit einer gefühlten halben Stunde auf ein Foto, welches nun bereits fünf Jahre alt ist. Nahezu taxierend kleben meine Augen auf einem einzigen Bauwerk. Das blonde Mädchen davor? Unwichtig! Es macht mich traurig, dass es schon so lange her ist und alleine der bloße Gedanke, dass das mein letzter richtiger Städtetrip war,