Joggen zählte lange zu meiner absoluten Hasssportart. Seitdem ich 2018 nach sechs Jahren wieder mit dem Laufsport angefangen habe, habe ich die Sportart lieben gelernt. Ich war schon immer mehr der Typ "Cardio" und konnte mich für sämtliche Cardio Sportarten begeistern. Entgegen vieler Fitnessblogger bin ich nämlich der Meinung, dass Cardiosport ganz und gar nicht langweilig ist.
Laufen ist nicht die Lieblingssportart von jedem. Für eine lange Zeit habe auch ich das Laufen gehasst, wie die Pest. Inzwischen hat sich meine Einstellung zum Laufsport vollkommen geändert. Ich liebe es, meine Runden zu drehen, den Kopf ein bisschen klarer zu bekommen. Die frische Luft einatmen. Und wieder ausatmen. Mal tiefer, mal flacher. Ich liebe es,
Es ist nun ungefähr ein halbes Jahr her, als ich mich mit Sport dazu entschieden habe, meinen Lebensstil in eine positivere Richtung zu lenken. Meine Ernährungsumstellung liegt nicht ganz so lange zurück. Um genauer zu sein erst ca. 4 Monate. Trotzdem habe ich innerhalb dieser kurzen Zeit mehr über Ernährung gelernt, als in den 26 Jahren meines
Mir einzugestehen, dass regelmäßige Bewegung und eine Sportroutine für ein gesundes Leben wichtig sind, war kein leichtes Unterfangen. Menschen, die Sport lieben und ihn regelmäßig betätigen, werden mich schwer verstehen können. Schon von vielen Sportlern habe ich gehört: "Den inneren Schweinehund habe auch ich. Einfach überwinden." Mir ist klar, dass wir alle vom inneren Schweinehund betroffen sind,
Es könnte nicht widersprüchlicher sein. Ich mache eine Recovery, aber zähle Kalorien. Die Hintergründe meiner Entscheidung könnt ihr -HIER- noch einmal nachlesen. Dass eine Essstörungs-Recovery und Kalorienzählen auf den ersten Blick nicht wirklich zusammenpassen, ist klar. Ich möchte auch niemanden ans Herz legen, das Kalorienzählen als dauerhafte Lösung zu betrachten. Selbst ich will nicht mein Leben lang
Throwback: Meine Morning Food Routine in Zeiten von Hungerphasen ist nicht besonders nennenswert, aber nahm rückblickend doch mehr Zeit in Anspruch, als sie es jetzt tut. Schon in der Früh hatte ich einen halben Liter Milch und einen halben Liter Sojamilch intus. Das ging fast über eine ganze Stunde so, bis ich aufgebläht und mir schlecht war.
Ein ausgelassener Tag in Wien. Klirrende Kälte. Ein Outfit, welches nicht an die damals vorherrschenden Minusgrade angepasst war. In der Hand eine dekorative Schachtel. Und in dieser Schachtel ein Cupcake. Eine lachende junge Frau, die allen Anschein nach ausgelassen in diesen Cupcake beißen wird, ohne sich groß darüber Gedanken zu machen. Das suggeriert mein Beitragsbild. Doch was
*Dieser Beitrag entstand im Zuge einer Einladung von der Parktherme Bad Radkersburg (*) Nachdem ich das Semester so gut wie hinter mich gebracht habe und mein Arbeitsalltag in den letzten Monaten irrsinnig intensiv war, kam mir eine kleine Auszeit in der Parktherme Bad Radkersburg ganz gelegen. Es ist über drei Jahre her, als ich in der Südsteiermark war.
*DISCLAIMER: Der Beitrag „Health & Spa im Lebensquell Bad Zell" beinhaltet bezahlte Werbung und entstand in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsresort Lebensquell Bad Zell****S in Oberösterreich.* Vor kurzem habe ich euch das Lebensquell vorgestellt, ein Kurhotel inmitten des idyllischen Bad Zell in Oberösterreich. -HIER- könnt ihr meinen ersten Post noch einmal nachlesen, falls ihr ihn verpasst habt. Während ich euch im letzten
Disclaimer: Beinhaltet bezahlte Werbung und PR Samples (Kennzeichnung: Asterisks (*)). Der Beitrag "Nein, danke! Ich schlafe lieber alleine!" entstand in Zusammenarbeit mit Emma Matratzen.(**) Damals, als ich dich beim Schlafen beobachtet habe, habe ich gewusst, dass du bald gehen wirst. Gewusst, dass du die nächsten Nächte nicht neben mir liegen wirst. Ich habe so gehofft, dass dein Duft in